
Die Handelsbehörde FTC beschuldigt den Technologieriesen wettbewerbswidriger Praktiken bei der Übernahme von WhatsApp und Instagram. Prozess könnte zu einer Neuordnung führen.
Es ist passiert! Der lang erwartete Prozess gegen Meta hat begonnen. Am Montag um 15:30 Uhr MEZ fiel der Startschuss vor einem US-Gericht. Worum geht es? Um nichts Geringeres als eine mögliche Zerschlagung des Technologie-Riesen.
Was wirft man Meta vor?
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Die US-Handelsbehörde FTC geht in die Vollen. Der Vorwurf: Meta soll bei den Übernahmen des Chatdienstes WhatsApp und der Foto-Plattform Instagram wettbewerbswidrig gehandelt haben. Man habe die Zukäufe nur eingefädelt, um die eigene Monopolstellung zu zementieren und lästige Konkurrenz auszuschalten, so die Behörde. Deshalb steht jetzt sogar eine Rückabwicklung dieser milliardenschweren Deals im Raum.
Klare Ansage vorab?
Schon im Vorfeld ließ der FTC-Vorsitzende Andrew Ferguson wenig Zweifel an seiner Haltung. In einem Interview mit Fox Business am 14. April, kurz vor Prozessbeginn, bezeichnete er Meta "sicherlich" als ein "Monopol". Eine deutliche Positionierung! Meta selbst weist diese Anschuldigungen entschieden zurück. Der Konzern argumentiert unter anderem mit einem harten Wettbewerb im Markt. Kein Wunder, dass hier Welten aufeinanderprallen.
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