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Metallic Minerals hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen seine Schürfrechte in der Klondike-Region deutlich ausgeweitet habe. Demnach sei ein neuer Produktionslizenzvertrag über rund einen Kilometer Goldrechte entlang des Australia Creek abgeschlossen worden. Diese Vereinbarung falle laut Unternehmensangaben in eine Phase wachsender Goldpreise und starker Nachfrage nach sicheren Rohstoffprojekten.
Langjähriger Betreiber übernimmt neues Gebiet
Nach Aussage von CEO Greg Johnson sei der Vertrag mit einem Partner unterzeichnet worden, der über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Goldabbau im Yukon verfüge. Die Länge der von Metallic Minerals
gepachteten Liegenschaften habe sich dadurch auf mehr als zwei Meilen (rund 3,2 Kilometer) erhöht. Das neu hinzugekommene Gebiet liege im östlichen Teil des traditionsreichen Klondike-Distrikts,
der für eine historische Goldproduktion von über 20?Millionen Unzen seit dem Jahr 1898 bekannt sei.
Das Management rechne damit, dass im Laufe der Saison 2025 mindestens zwei aktive Förderbetriebe auf dem Gelände betrieben werden könnten. Parallel dazu fänden Gespräche mit weiteren potenziellen
Partnern statt. Das Projekt Australia Creek gelte unternehmensintern als eines der aussichtsreichsten Vorhaben der Region. Bereits in den Jahren 2023 und 2024 sei dort in kleinem Maßstab Gold
gewonnen worden.

Klondike-Gold-Distrikt und Liegenschaften von Metallic Minerals
Produktionsbeginn noch im Sommer möglich
Die Vereinbarung sei laut Unternehmensangaben bereits in Kraft. Erste vorbereitende Maßnahmen wie der Aufbau eines Arbeitslagers sowie das Freiräumen der Zufahrtswege hätten bereits begonnen. Der neue Betreiber habe sich verpflichtet, jährlich mindestens 500.000?CAD in die Infrastruktur und den Betrieb zu investieren. Darüber hinaus sei eine Lizenzabgabe in Höhe von 12?Prozent der Goldproduktion an Metallic Minerals vereinbart worden.
Australia Creek: Unterschätzte Lagerstätte mit Potenzial
Obwohl die Klondike-Region eng mit dem historischen Goldrausch verbunden sei, sei der Australia Creek bislang kaum abgebaut worden. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts habe der Fluss vorrangig der Wasserversorgung für Schwimmbagger gedient. Aktuelle Untersuchungen hätten jedoch gezeigt, dass die dortigen Goldvorkommen in den Kiesbänken mit den besten historischen Abbauzonen des Klondike vergleichbar seien.
Fördererlöse sollen andere Projekte stützen
Die erwarteten Einnahmen aus der Goldproduktion am Australia Creek sollen laut Unternehmensangaben für die Finanzierung weiterer Explorationsaktivitäten genutzt werden. Im Fokus stünden dabei insbesondere Silber- und Kupferprojekte im Yukon sowie im US-Bundesstaat Colorado, die derzeit parallel entwickelt würden.
Weitere Lizenzvergaben in Vorbereitung
Das Management gab an, es plane, zusätzliche Abschnitte des Australia Creek sowie Flächen in der benachbarten Dominion Creek-Region an erfahrene Betreiber zu verpachten. Genehmigungsverfahren für neue Abbaugebiete seien bereits eingeleitet worden. Langfristig wolle man das Modell der Produktionsbeteiligung mit festen Lizenzabgaben ausweiten, um so stabile Einnahmen zur Unterstützung der unternehmensweiten Explorationsstrategie zu schaffen.
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