Linz (www.anleihencheck.de) - In Ungarn setzt sich die eher düstere wirtschaftliche Situation fort, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Die Industrieproduktion habe Anfang April bei -8,0% gelegen, obwohl -5,5% erwartet worden seien. Zudem sei das Wachstum der Einzelhandelsumsätze deutlich zurückgegangen. Auch die Grundstimmung in der Industrie und bei den Konsumenten seien negativ. Die hohen Zinsen von 6,50% würden weiterhin auf die wirtschaftliche Situation drücken. Die jährliche Inflation liege weiterhin bei 4,7%, was den Spielraum für geldpolitische Maßnahmen einschränke. Man sei vom 2%-Ziel der ungarischen Nationalbank weit entfernt. Der HUF (Ungarischer Forint) sei immer noch bei ca. 410,00 und somit bleibe auch die Währung weiterhin sehr schwach. Für HUF-Käufer sei die Ausgangslage weiterhin sehr günstig. (15.04.2025/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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