
Jabil-Aktie verzeichnet deutliche Verluste, während Insider-Verkäufe und KI-Projekte mit AMD für Diskussionen sorgen. Analysten bleiben optimistisch.
Die Jabil-Aktie zeigt sich heute mit einem Minus von 2,04 % bei 117,40 Euro schwach - ein Trend, der sich bereits in den letzten Wochen abzeichnete. Seit Monatsanfang verlor der Titel rund 6,9 %, und auch im Jahresverlauf bleibt die Performance mit -5,85 % enttäuschend.
Mondellos Aktienverkauf sorgt für Stirnrunzeln
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Aktuell im Fokus: Der Verkauf von Aktien im Wert von 2,63 Millionen US-Dollar durch Executive Chairman Mark T. Mondello. Solche Insider-Transaktionen werden von Investoren oft als Stimmungsbarometer gewertet. Zwar ist der Verkauf allein kein Alarmzeichen, doch in Kombination mit der jüngsten Kursentwicklung wirft er Fragen auf.
KI-Chance mit AMD - aber wann kommt die Trendwende?
Positiv könnte sich dagegen die Beteiligung an den Ausschreibungen für AMDs KI-Serveranlagen auswirken. Jabil bereitet gemeinsam mit Compal Electronics und Wiwynn überarbeitete Angebote vor. Ein erfolgreicher Zuschlag würde das Geschäft im boomenden KI-Segment stärken.
Kennzahlen im Check:
- Das KUV von 0,44 signalisiert eine Unterbewertung
- KGV von 9,08 liegt unter Branchendurchschnitt
- Analysten sehen Potenzial: 66,7 % bullish, mittleres Kursziel bei 167,39 USD (+23,5 %)
Doch die jüngsten Gewinnkorrekturen und schwache Wachstumsprognosen bremsen die Euphorie. Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, ob Jabil die Erwartungen trotzdem übertreffen kann.
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