
DSV-Aktie zeigt Aufwärtstrend nach jüngster Korrektur, doch Fundamentaldaten deuten auf Unterbewertung hin. Wie nachhaltig ist die Erholung?
Heute legt die DSV-Aktie um 2,45 Prozent auf 167,30 Euro zu - eine spürbare Erholung nach dem jüngsten Abwärtstrend. Doch der Blick auf die größeren Zeiträume zeigt ein ambivalentes Bild: Während der Titel seit Jahresanfang 18,67 Prozent verlor, liegt er immerhin 14,24 Prozent über dem Niveau von vor zwölf Monaten.
Volatilität dominiert die Handelswoche
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Die vergangenen 30 Tage brachten dem dänischen Logistikriesen eine Korrektur von 14,64 Prozent ein. Gleichzeitig markiert die aktuelle Woche eine deutliche Gegenbewegung mit einem Plus von 9,53 Prozent. Der RSI von 69,5 deutet auf eine mögliche Überhitzung hin - interessant, denn die Aktie notiert noch immer 20,75 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 211,10 Euro.
Fundamentaldaten: Unterbewertung im Fokus
- KUV von 0,24: Das aktuelle Kurs-Umsatz-Verhältnis signalisiert laut Analysten eine klare Unterbewertung.
- KGV aktuell 3,95: Deutlich unter dem offiziellen Prognosewert von 19,00 für 2025.
- Dividendenrendite 0,94%: Mit 14,00 Euro je Aktie bleibt die Ausschüttung überschaubar.
Der Cashflow pro Aktie von 48,46 Euro stützt die Bewertung - das KCV von 3,43 erscheint branchenüblich solide. Doch warum hinkt der Kurs hinterher? Die hohe Volatilität von 52,01 Prozent spiegelt die Unsicherheiten im globalen Transportsektor wider.
Mit einem Abstand von 26,55 Prozent zum 52-Wochen-Tief zeigt das Papier Resilienz. Ob die heutige Erholung nachhaltig ist, wird sich zeigen - die Distanz zu den gleitenden Durchschnitten (50-Tage: -9,06%, 200-Tage: -10,10%) bleibt eine Hürde.
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