
Frequentis verzeichnet starkes Wachstum mit 12,4% Umsatzplus und 46% Kursanstieg. Analysten sehen weiteres Potenzial.
Die Frequentis AG zeigt sich im Jahr 2025 beeindruckend robust und scheint gegen den allgemeinen Branchentrend zu wachsen. Das Unternehmen legt starke Geschäftszahlen vor, die für Aufmerksamkeit sorgen.
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Was sind die harten Fakten? Die Geschäftszahlen für 2024 sprechen eine deutliche Sprache. Der Umsatz kletterte um beachtliche 12,4 Prozent auf 480,3 Millionen Euro. Noch beeindruckender fiel der Auftragseingang aus: Hier gab es ein Plus von 15,7 Prozent auf 583,8 Millionen Euro.
Das Ergebnis: Ein prall gefülltes Auftragsbuch im Wert von 724 Millionen Euro. Auch beim Ergebnis konnte zugelegt werden:
- EBIT: Steigerung um 20,5 Prozent auf 32,1 Millionen Euro.
- EBIT-Marge: Solide 6,7 Prozent.
- Konzernergebnis: Plus 20 Prozent auf 23,5 Millionen Euro.
Diese positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Kurs wider: Seit Jahresanfang schoss die Aktie um beeindruckende 46,15% nach oben.
USA als Trumpf im Ärmel?
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg scheint die starke Positionierung in den Vereinigten Staaten zu sein. Dort gilt Frequentis als lokales Unternehmen, was einen Schutzschild gegen mögliche US-Zölle auf europäische Produkte bildet. Rund 70 Prozent der Wertschöpfung werden vor Ort erbracht.
Zu den namhaften Großkunden zählen unter anderem die US-Flugsicherung, die spanische Flugsicherung, Norwegen und die deutsche Bundeswehr. Auch Aufträge aus Malaysia, Großbritannien und der Schweiz unterstreichen die globale Präsenz.
Was sagen die Experten?
Wie bewerten Analysten die Lage? Die BankM hat ihre Einschätzung kürzlich geändert. Sie stufte die Aktie von "Halten" auf "Kaufen" hoch. Gleichzeitig wurde das Kursziel von 39,73 Euro auf 42,21 Euro angehoben.
Für das laufende Jahr 2025 stellt das Management ein weiteres Umsatzwachstum von etwa 10 Prozent in Aussicht. Die EBIT-Marge soll dabei in einem Korridor zwischen 6,5 und 7,0 Prozent landen.
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