
Die Maersk-Aktie zeigt leichte Erholung, bleibt aber unter Druck. Analysten bewerten das Papier unterschiedlich, während Fundamentaldaten gemischte Signale senden.
Die AP Moller - Maersk Aktie zeigt sich nach einer schwachen Phase zuletzt wieder etwas stabiler. Am 17. April schloss das Papier bei 1.440,00 Euro, ein Plus von 0,68 Prozent gegenüber dem Vortag. Doch der Blick auf die größeren Zeiträume offenbart eine deutliche Korrektur: Innerhalb eines Monats verlor die Aktie 10,49 Prozent, seit Jahresanfang sogar 12,65 Prozent.
Analystenmeinungen driften auseinander
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Die Stimmung unter den Analysten bleibt verhalten. Bernstein stufte den Titel am 17. April auf "Sell" herab, während andere Häuser ihre Bewertungen zwischen "Underweight" und "Neutral" anpassten. Der aktuelle Konsens lautet "Underperform" - 57,9 Prozent der 19 Analysten empfehlen "Halten", während 36,8 Prozent zu Verkäufen raten.
Interessant: Die Kursziele der Analysten variieren stark zwischen 1.162,81 und 2.108,83 Euro, was auf unterschiedliche Einschätzungen der künftigen Entwicklung hindeutet. Das durchschnittliche Kursziel von 1.577,08 Euro liegt knapp 3,75 Prozent über dem aktuellen Kurs.
Fundamentaldaten bieten gemischtes Bild
Die Bewertungskennzahlen zeigen ein ambivalentes Bild:
- Das aktuelle KUV von 0,16 deutet auf eine Unterbewertung hin
- Das KGV liegt bei 1,43 (berechnet basierend auf 2024er Daten)
- Der Cashflow pro Aktie beträgt beeindruckende 1.878,67 Euro
Doch die Fundamentaldaten haben auch Schwächen: Die Prognosen zum Umsatzwachstum werden als schwach eingestuft, und die Margen bleiben mäßig. Zudem haben Analysten ihre Gewinnerwartungen in den letzten Monaten mehrfach nach unten korrigiert.
Am 8. Mai steht die Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2025 an - ein möglicher Katalysator für die nächste Kursbewegung. Bis dahin dürfte der Titel weiterhin volatil bleiben, zumal die 30-Tage-Volatilität bei 55,03 Prozent liegt.
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