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Bitcoin über 87.000 US-Dollar-Marke - Ausbruch bestätigt?

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Seit dem Wochenende arbeitet Bitcoin sich Schritt für Schritt nach oben. Im Tages-Chart steht der Kurs nun direkt an der Zone um 87.000 US-Dollar, die seit Anfang März als knallharte Schranke fungiert hatte. Ein Schlusskurs oberhalb dieser Marke würde drei Monate fallender Hochs beenden. Gleichzeitig liegt das EMA-Ribbon erstmals wieder komplett unter dem Kurs, wodurch die technische Ampel auf Grün springt. Auf den tieferen Zeitebenen löste ein Sprung über 85.000 US-Dollar eine Lawine von Short-Liquidationen aus. Viele Trader hatten sich genau dort gegen einen Ausbruch gestemmt; die Zwangskäufe schoben den Preis zusätzlich.

Der Analyst Crypto Rover sieht bruch der Trendlinie, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=JlXlBHECkV0

Was die Charts verraten

Im Vier-Stunden-Chart wurde vergangene Nacht eine absteigende Trendlinie gebrochen, die fast 100 Tage Bestand gehabt hatte. Das aus dem Dreiecks-Muster abgeleitete Kursziel liegt bei 91.000 bis 92.000 US-Dollar. Auf Drei-Tage-Basis lieferte der MACD ein bullisches Crossover, das in früheren Zyklen häufig als Startschuss für parabolische Anstiege gedient hatte. Parallel bleibt das Open-Interest hoch, während die Funding-Rates vieler Börsen leicht negativ notieren. Frisches Kapital könnte also noch immer von der Seitenlinie in den Markt fließen. Auch der Liquidity-Index zeigt seit zwei Wochen ein höheres Tief: Global wächst die Dollar-Menge wieder, wodurch riskante Anlagen Rückenwind erhalten.

Interessant ist der Blick auf die relativen Bewegungen: Während der Nasdaq vorbörslich nachgibt, hält sich Bitcoin stabil und entkoppelt sich zum zweiten Mal in diesem Monat von Tech-Aktien. Gold markiert gleichzeitig ein Rekordhoch, angetrieben von großen Käufen asiatischer Zentralbanken. Mehrere Marktbeobachter argumentieren, dass ein Teil dieser Mittel in den kommenden Quartalen in digitale Knappheit fließen dürfte. Ein Ausbruch über 87.000 US-Dollar hätte deshalb nicht nur charttechnische, sondern auch psychologische Bedeutung. Die Marke ist das letzte lokale Hoch vor dem November-Rekord und gilt als Schalter, der das Narrativ von "Bärenmarkt-Rallye" auf "Bullenmarkt-Fortsetzung" drehen könnte.

Makrotrends als Treibstoff

Die Federal Reserve signalisiert für das zweite Halbjahr erste Zinssenkungen und ein Ende des Bilanzabbaus. Steigende Liquidität trifft auf eine Angebotsknappheit bei Bitcoin, da die Blockbelohnung nach dem letzten Halving nur noch 3,125 Bitcoin pro Block beträgt. Gleichzeitig bleibt die Hash-Rate hoch, was laut Hash-Ribbon-Indikator in der Vergangenheit häufig mit Bodenbildungen zusammengegangen war. Vor allem Langfrist-Holder zeigten zuletzt kaum Verkaufsbereitschaft; der Anteil ruhender Coins auf zwölf-Monats-Basis notiert knapp unter dem Allzeithoch.

Bitcoin Hashrate, Quelle: https://www.blockchain.com/explorer/charts/hash-rate

Ethereum könnte von dieser Entwicklung profitieren. Der MVRV-Z-Score signalisiert eine deutliche Unterbewertung gegenüber Bitcoin. Die ETH-BTC-Ratio testete vergangene Woche die Tiefs aus dem Bärenmarkt 2019 und drehte leicht nach oben. Sollte Bitcoin den Widerstand knacken, drehen Erfahrungsgemäß auch große Altcoins auf. Mehrere algorithmische Indikatoren sehen für Ethereum Kurspotenzial bis in den Bereich um 2,8 Millionen US-Dollar. Die Kombination aus negativer Stimmung, hoher On-Chain-Akkumulation und kaum noch vorhandener Hebel-Long-Quote liefert einen Cocktail, der für eine explosive Bewegung nach oben prädestiniert erscheint.

Self-Custody boomt: Best Wallet Presale legt zu

Die jüngsten Probleme bei zentralisierten Börsen erinnern daran, dass Private Keys der einzige echte Besitznachweis sind. Der Vorfall führte zu einer auffälligen Wanderung von Coins auf Self-Custody-Lösungen.

Besonders stark profitiert Best Wallet. Die App kombiniert Multi-Chain-Verwahrung mit integriertem DeFi-Hub und listet in der Rubrik "Upcoming Tokens" Projekte, die später mehrfach vierstellige Prozent-Renditen erreicht hatten. Seit dem Zwischenfall verzeichnete die Nutzerzahl einen kräftigen Schub.

Auch der native Coin könnte ähnlich wie BNB zukünftig enorm profitieren. BEST dient als Utility-Token innerhalb der Wallet, senkt Swap-Gebühren, erhöht Staking-Erträge und schaltet Premium-Anzeigen für Frontrunner-Projekte frei. Obwohl BEST derzeit noch ausschließlich im Vorverkauf erhältlich ist, erreichte das eingesammelte Kapital bereits 11,7 Millionen US-Dollar.

Vorteile von Best wallet, Quelle: https://bestwallettoken.com/de

Ein Teil der Käufer sind Power-User der App, die ihre Gebühren drastisch reduzieren wollen. Analysten erwarten, dass viele frühe Investoren die Token länger halten, um maximale Vorteile zu sichern. Dadurch verknappt sich das zirkulierende Angebot zum Launch zusätzlich, was kräftigen Kurzdruck erzeugen könnte.

Neu Funktionen werden kommen

Die Wallet-Roadmap sieht für die kommenden Monaten ein Layer-Zero-Bridge-Modul und integrierte KI-Scans auf smarte Vertragsrisiken vor. Je mehr Features live gehen, desto größer dürfte die Nachfrage nach BEST werden. Wer bisher noch ohne Hardware-Wallet unterwegs ist, erhält so eine bequeme Lösung direkt auf dem Smartphone - Private Keys inklusive. Das Narrativ Self-Custody plus Utility-Token trifft damit einen Nerv des Marktes, der nach den jüngsten Schockwellen spürbar um Paranoia und Sicherheitsbedürfnis gewachsen ist.

Ein anhaltend bullischer Bitcoin in Kombination mit wachsenden Nutzerzahlen könnte BEST nach dem Exchange-Listing eine fulminante Startrampe bescheren. Das Zusammenspiel aus begrenztem Angebot, realem Nutzen und FOMO ähnelt frühzeitigen Phasen früherer Erfolgsstories. Sollte Bitcoin tatsächlich die 87.000 US-Dollar-Hürde nachhaltig überspringen und den Weg zu neuen Rekorde eröffnen, dürfte das Momentum rund um Best Wallet weiter zulegen - genau jene Mischung, die in der Vergangenheit oft zweistellige Multiplikatoren möglich gemacht hatte.

Hier zu Best Wallet und zur Möglichkeit, den nativen Token zu kaufen.

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