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ByBit-CEO gibt Update zum 1,4-Milliarden-Dollar Hack: Ernüchternde Bilanz

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Es war der mit Abstand größte Hack in der Krypto-Geschichte, der sich im Februar dieses Jahres zugetragen hat. Die Kryptobörse ByBit wurde Ziel eines Angriffs, bei dem Ethereum ($ETH) im Wert von 1,4 Milliarden Dollar gestohlen wurden. Das war auch einer der Gründe, die zum Ethereum-Crash beigetragen haben. Nachdem der Fall viel Aufsehen erregt und Ängste eines weiteren Kollaps einer Kryptobörse geschürt haben, wurde es ruhig um den Vorfall. Bis jetzt. Der ByBit-CEO Ben Zhou hat nun ein Update gegeben und das Ergebnis ist eher ernüchternd.

Nur 3,84% der gestohlenen Coins sind eingefroren

Der Anteil der Coins, die eingefroren wurden und damit am ehesten wieder den Weg zu ByBit finden, liegt bei gerade einmal 3,84%. Kryptowährungen sind zwar dezentral, zentralisierte Kryptobörsen können Coins, die auf ihrer Plattform liegen, aber einfrieren, wenn sie offensichtlich aus kriminellen Aktivitäten wie dem ByBit-Hack stammen. Mehr als zwei Drittel (68,57%) bleiben zumindest noch trackbar und können weiterhin verfolgt werden. Zumindest bis jetzt.

Demnach sind aber auch 27,59% schon nicht mehr nachvollziehbar und es ist davon auszugehen, dass sich dieser Anteil in den nächsten Monaten und Jahren noch erhöht. Krypto-Mixer, Bridges, OTC Desks und P2P-Plattformen machen es extrem schwer und teilweise unmöglich, die Coins weiter nachzuverfolgen. Die Kryptobörse hat auch ein "Kopfgeld" ausgesetzt - jeder, der Hinweise liefert, Mixer entschlüsselt oder verlorene Coins wieder aufspürt, erhält eine Belohnung dafür. Dabei sind bereits über 5.000 Hinweise eingegangen, von denen nur 70 wirklich hilfreich waren.

Sicherheitsbedenken verstärken Wallet-Nachfrage

Der Vorfall hat einmal mehr aufgezeigt, warum es wichtig ist, seine Coins selbst zu verwahren und nicht auf Kryptobörsen liegen zu lassen. Zwar hat ByBit den Hack verkraften können, auf anderen Börsen hätte das aber bereits zur Insolvenz führen können, sodass auch Einlagen der Nutzer betroffen wären. Einmal mehr wurde deutlich, warum es Sinn macht, seine Coins selbst auf einer Wallet zu halten.

Dafür braucht es auch keine Hardware Wallet, da die Coins ohnehin nicht in der Wallet, sondern auf der Blockchain liegen. Solange man seine Private Keys nicht weitergibt, kann einem auch bei einer Software Wallet nichts passieren. Die Sicherheitsbedenken nach dem ByBit-Vorfall haben das Bewusstsein für die Wichtigkeit eigener Wallets erheblich gestärkt.

$BEST-Token im Presale: Nutzen vom wachsenden Wallet-Trend

Nun wird mit $BEST auch der offizielle Token zur Best Wallet eingeführt. Best Wallet Nutzer sollen dadurch in Zukunft niedrigere Swap-Gebühren bezahlen und auch höhere Staking-Renditen erzielen können. Da die Wallet bereits hunderttausende Nutzer hat, ist die Nachfrage schon jetzt extrem hoch, obwohl $BEST derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird.

Auch für Investoren ergibt sich hier eine vielversprechende Gelegenheit. Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach $BEST mit dem Nutzerwachstum weiter steigt, wobei die meisten ihre Token langfristig halten dürften, um die Vorteile zu nutzen. Damit stehen die Chancen gut, dass der $BEST-Kurs nach dem Launch durch die Decke geht. Schon jetzt haben Anleger über 11,7 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein.

Direkt zur offiziellen Best Wallet Website!

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