
Mizuho senkt Kursziel für Wolfspeed drastisch aufgrund von Marktüberkapazitäten. Der Halbleiterhersteller kämpft mit starkem Wettbewerb und historischen Tiefstständen.
Die Aktie des Halbleiterherstellers Wolfspeed steckt in turbulenten Gewässern. Gestern schloss der Titel bei 2,19 Euro - ein klarer Abwärtstrend, wenn man den Verlust von 66 Prozent seit Jahresbeginn betrachtet.
Mizuho senkt Kursziel drastisch
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Die Investmentbank Mizuho verschärfte gestern die Sorgen der Anleger. Sie reduzierte ihr Kursziel deutlich und behielt die "Underperform"-Einstufung bei. Als Grund nannten die Analysten die wachsende Überkapazität im Siliziumkarbid-Markt.
Besonders die expandierende Produktion in China setzt Wolfspeed unter Druck. Die Konkurrenz wird härter - doch wie will das Unternehmen gegensteuern?
Kampf gegen die Übermacht
Der gestiegene Wettbewerb trifft Wolfspeed in einer ohnehin schwierigen Phase. Der Kurs liegt aktuell 92 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 27,21 Euro.
Kann der Halbleiterspezialist seine Strategie an die veränderten Marktbedingungen anpassen? Die Märkte warten gespannt auf Antworten - bisher bleibt der Aktienkurs im freien Fall.
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