
Die Rolls-Royce-Aktie schwankt zwischen Jahresgewinn und aktuellen Verlusten. Staatliche Investitionen in Verteidigungstechnik bieten Stabilität, doch die Volatilität bleibt hoch.
Die Rolls-Royce-Aktie zeigt sich derzeit widersprüchlich - während sie seit Jahresanfang noch ein Plus von 19,19% verbucht, liegt sie aktuell 14,9% unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 10,00 Euro. Gestern schloss der Titel bei 8,51 Euro.
Geopolitische Turbulenzen belasten
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Anfang April sorgten angekündigte US-Zölle für heftige Kursausschläge. Die dadurch verursachten Verluste machten die zuvor erzielten Gewinne aus dem Verteidigungsgeschäft zunichte. Doch wie geht es jetzt weiter?
Verteidigungsgeschäft als Stabilitätsanker
Positiv wirkten sich jüngste Äußerungen des britischen Verteidigungsministers aus. Die angekündigten staatlichen Investitionen in nukleare Antriebssysteme bieten dem Unternehmen einen gewissen Schutz vor den Handelskonflikten. Der Markt honoriert offenbar die strategische Bedeutung dieser Sparte.
Luftfahrt mit gemischtem Bild
Im zivilen Luftfahrtsegment profitiert der Konzern von der Erholung des Flugverkehrs. Allerdings deuten die aktuellen Bewertungskennzahlen darauf hin, dass viel Optimismus bereits eingepreist ist. Kann das Unternehmen diese hohen Erwartungen noch erfüllen?
Trotz aller Widrigkeiten zeigt die Aktie bemerkenswerte Resilienz - immerhin liegt sie noch 81,92% über ihrem 52-Wochen-Tief. Die Volatilität bleibt mit 74,91% allerdings extrem hoch. Ein klarer Trend ist derzeit nicht auszumachen.
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