Im zweiten Teil unserer Goldreihe räumen wir mit den Mythen rund um das Edelmetall auf. Gold gilt als renditeschwach, zyklisch und emotional aufgeladen. Seit dem Ende des Goldstandards hat jedoch kein Asset besser performt. Warum sich der Blick auf das gelbe Metall lohnt, was am Mythos der "mageren Rendite" dran ist, und wo wir im Zyklus aktuell stehen. Gold hat als langfristige Anlage nur eine kleine Lobby - Finanzinstitute verdienen wenig daran und empfehlen es daher selten in nennenswerter Gewichtung. Die Mär von der mageren Rendite, die allenfalls die Inflation ausgleicht, hält sich hartnäckig, entspricht aber in unserem heutigen Geldsystem nicht mehr der Realität. Langfristige Performancevergleiche über mehr als ein Jahrhundert blenden häufig aus, dass der US-Dollar über weite Teile des 20. Jahrhunderts an Gold gebunden war - Geld und Gold waren damit faktisch gleichzusetzen. Seit 1971, dem Ende von Bretton Woods, sind der Dollar und damit auch die Weltwährungen nicht mehr an Gold gebunden und der Goldpreis somit frei handelbar. Entgegen aller Narrative ist Gold seitdem mit einer Performance von 7400% die erfolgreichste Anlageklasse, deutlich vor dem S&P 500 mit 5300%. Zugleich schwankt Gold deutlich weniger und zeigt gerade in Krisenzeiten Stärke. Das macht es zu einem idealen Portfolio-Diversifikator. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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