
JPMorgan hebt Cadence Design Systems auf 'Overweight' mit 20% Upside-Potenzial und beleuchtet aktuelle Marktbewegungen durch Hedgefonds und Privatanleger.
Cadence-Aufwertung mit klarem Kursziel
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JPMorgan hat Cadence Design Systems von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft - und setzt damit ein klares Signal. Das neue Kursziel von 325 Dollar bis Dezember 2026 (bisher: 300 Dollar) impliziert ein Upside-Potenzial von über 20%.
Was steckt dahinter? Die Bank verweist auf Cadences robustes Geschäftsmodell, eine moderat bewertete Aktie und einen beeindruckenden Auftragsbestand von 6,8 Milliarden Dollar. Besonders interessant: Die konservative Umsatzprognose für 2025 biete Spielraum nach oben - getrieben durch starke Nachfrage nach Chipdesign-Tools und Marktanteilsgewinne im High-End-Segment.
ETF-Ausschüttungen im Fokus
Parallel macht JPMorgan mit seinen eigenen ETFs Schlagzeilen. Anleger der US-Equity- und Nasdaq-ETF-Reihen (JEPI/JEPQ) erhalten am 7. Mai ihre monatlichen Ausschüttungen:
- JEPI: 0,16779 Dollar pro Anteil
- JEPQ: 0,19208 Dollar pro Anteil
Hedgefonds vs. Privatanleger: Wer treibt den Markt?
Spannend auch JPMorgans Analyse der Marktdynamik: Nicht ausländische Investoren, sondern Hedgefonds waren demnach die Hauptverkäufer in jüngster Zeit. Die Lücke füllten Privatanleger, die gezielt nach vermeintlichen Schnäppchen griffen. Ein klares Zeichen für veränderte Kräfteverhältnisse.
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