
LVMH schüttet hohe Dividende aus, während Asiens Märkte schwächeln. Europäisches Wachstum gleicht teilweise US-Rückgänge aus.
Dividendenausschüttung steht an
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Der französische Luxusgüterkonzern schüttet am kommenden Montag eine Dividende von 7,50 Euro pro Aktie aus. Zusammen mit der bereits im Dezember gezahlten Teilausschüttung von 5,50 Euro summiert sich die Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2024 auf 13,00 Euro. Anleger, die die Aktie bis einschließlich Mittwoch hielten, profitieren von der Zahlung.
Asien schwächelt - Europa hält sich
Der jüngste Quartalsbericht offenbarte regionale Unterschiede: Während Europa Wachstum verzeichnete, zeigten sich in den USA leichte Rückgänge. Besonders Japan entwickelte sich schwächer als im Vorjahr, als chinesische Konsumenten noch für starke Umsätze sorgten. Der übrige asiatische Raum bewegt sich auf Vorjahresniveau.
Branchenweite Herausforderungen
Der gesamte Luxusgütersektor steht unter Druck - LVMH bildet da keine Ausnahme. Die schwächeren Absatzzahlen im ersten Quartal, vor allem in Asien, belasten die Aktien der Branche. Doch trotz dieser Herausforderungen zeigt der Konzern eine stabile Finanzstruktur, die ihm Spielraum für strategische Entscheidungen lässt.
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