
Oatly erlebt stark divergierende Analystenbewertungen und einen drastischen Rückgang der Leerverkäufe. Was bedeutet das für die Aktie?
Analysten uneins über Bewertung
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Oatly?
Die Expertenmeinungen zu Oatly könnten unterschiedlicher kaum sein: Barclays erhöhte sein Kursziel deutlich von 1 auf 10 Dollar und bestätigte das "Overweight"-Rating. Mizuho hingegen senkte die Zielmarke von 40 auf 32 Dollar, behielt aber das "Outperform"-Rating bei. Am pessimistischsten zeigte sich Piper Sandler - das Institut halbierte sein Kursziel von 40 auf 16 Dollar, stufte den Titel dennoch als "Overweight" ein.
Leerverkäufe brechen ein
Ein klares Signal kommt vom Leerverkäufer-Markt: Die Anzahl der leer verkauften Aktien sank bis zum 15. Februar auf 1,71 Millionen - ein dramatischer Rückgang um 94,3% gegenüber den 30,13 Millionen vom 31. Januar. Bei einem durchschnittlichen Tagesvolumen von 214.100 Aktien ergibt sich eine Days-to-Cover-Ratio von 8 Tagen. Dieser Einbruch könnte auf veränderte Erwartungen hindeuten.
Auffällige Optionsgeschäfte
Besonderes Augenmerk verdient die Aktivität im Optionshandel: Anleger kauften 5.337 Put-Optionen - das entspricht einem Anstieg von 335% gegenüber dem durchschnittlichen Volumen von 1.227 Kontrakten. Doch was steckt hinter diesem auffälligen Handel?
Oatly-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Oatly-Analyse vom 25. April liefert die Antwort:
Die neusten Oatly-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Oatly-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Oatly: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...