
Anwälte erheben Vorwürfe gegen Canopy Growth wegen verschleierter Produktionskosten. Investoren können sich bis Juni 2025 der Klage anschließen.
Cannabis-Riese in juristischen Schwierigkeiten
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Canopy Growth?
Die Anwaltskanzlei Levi & Korsinsky hat Investoren über eine Sammelklage wegen Wertpapierbetrugs informiert. Der Vorwurf: Canopy Growth soll zwischen Mai 2024 und Februar 2025 falsche Angaben gemacht oder wesentliche Informationen verschwiegen haben.
Konkret geht es um nicht offengelegte Produktionskosten für die Claybourne-Pre-Roll-Joints für den kanadischen Marktstart. Auch indirekte Kosten im Zusammenhang mit den Storz & Bickel-Vaporizern sollen verschleiert worden sein. Diese Belastungen hätten die Bruttomargen und Finanzergebnisse deutlich drücken können.
Vertrauensfrage für Anleger
Die Klage wirft ein schlechtes Licht auf die Transparenz des Unternehmens. Behauptet wird, Canopy Growth habe die Wirksamkeit seiner Kostensenkungsmaßnahmen und die Gesundheit seiner Margen übertrieben dargestellt. Solche Vorwürfe schüren naturgemäß Zweifel an der Zuverlässigkeit der Finanzberichterstattung.
Investoren, die in dem genannten Zeitraum Verluste erlitten haben, können bis zum 3. Juni 2025 beantragen, als Hauptkläger in dem Verfahren aufzutreten. Die juristischen Auseinandersetzungen dürften den Cannabis-Pionier weiter unter Beobachtung halten.
Canopy Growth-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Canopy Growth-Analyse vom 25. April liefert die Antwort:
Die neusten Canopy Growth-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Canopy Growth-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Canopy Growth: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...