
Mastercard steht vor entscheidendem Quartalsbericht mit hohen Erwartungen. Analysten prognostizieren Gewinn- und Umsatzsteigerungen. Wird die Erfolgsserie fortgesetzt?
Mastercard steht vor einem entscheidenden Test: Der Zahlungsdienstleister präsentiert kommende Woche seine Quartalszahlen - und die Erwartungen sind hoch. Während CEO Michael Miebach Zuversicht verbreitet, fragen sich Anleger: Reicht die anhaltende Konsumkraft für eine weitere Überraschung?
Spannungsfeld vor Quartalszahlen
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Am 1. Mai wird Mastercard seine Ergebnisse für das erste Quartal 2025 vorlegen. Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie von 3,58 US-Dollar, was einem deutlichen Plus gegenüber dem Vorjahreswert von 3,31 US-Dollar entsprechen würde. Der Umsatz soll auf 7,13 Milliarden Dollar steigen.
Besonders bemerkenswert: Mastercard hat in den letzten Quartalen regelmäßig die Erwartungen übertroffen. Diese Serie möchte das Unternehmen nun fortsetzen. Die geografische Diversifizierung - mit Präsenz in 210 Ländern - gilt dabei als wichtiger Puffer gegen mögliche wirtschaftliche Turbulenzen.
Institutionelle Anleger setzen auf Mastercard
Die Zuversicht scheint sich auch unter großen Investoren auszubreiten. So erhöhte Brighton Jones LLC seine Beteiligung im vierten Quartal um satte 42,3%. Auch die Investmentbank KeyCorp zeigt sich bullish und hob ihr Kursziel bei einem "Overweight"-Rating an.
Dennoch kämpft die Aktie mit leichten Verlusten seit ihrem Jahreshoch im Februar. Die jüngste Volatilität spiegelt die Unsicherheit vor dem entscheidenden Quartalsbericht wider.
Dividende und Zukunftsperspektiven
Neben den unmittelbaren Zahlen bleibt auch die Dividendenpolitik im Fokus. Mastercard hat eine Quartalsdividende von 76 Cent je Aktie beschlossen, die am 9. Mai ausgezahlt wird.
Die entscheidende Frage bleibt: Kann Mastercard seine starke Performance angesichts der globalen Wirtschaftslage fortsetzen? Die Antwort darauf könnte die Richtung für die kommenden Monate vorgeben.
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