
Rolls-Royce erhält exklusiven Wartungsvertrag für Kampfjet-Triebwerke und setzt Aktienrückkäufe fort. Wie reagiert der Markt?
Militär-Deal festigt Schlüsselrolle
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Rolls-Royce hat sich einen prestigeträchtigen Großauftrag der britischen Verteidigungsbehörden gesichert - und damit seine Position als unverzichtbarer Partner der Royal Air Force zementiert. Der 563 Millionen Pfund schwere Vertrag umfasst die Wartung der EJ200-Triebwerke für die Typhoon-Kampfjets bis in die 2030er Jahre.
Das Besondere: Das Unternehmen erhält als einziger Anbieter den Zuschlag - eine klare Anerkennung seiner technologischen Exzellenz. "Diese Entscheidung unterstreicht, dass Rolls-Royce über die einzigartige Infrastruktur und das Know-how verfügt, um die Einsatzbereitschaft unserer Luftstreitkräfte zu gewährleisten", heißt es aus dem Verteidigungsministerium.
Aktienrückkauf als Vertrauenssignal
Parallel treibt der Konzern sein Aktienrückkaufprogramm voran. Erst am Mittwoch kaufte Rolls-Royce über UBS eigene Anteile an der Londoner Börse zurück - ein klares Bekenntnis der Führungsetage zum eigenen Unternehmen. Die Papiere sollen anschließend eingezogen werden, was den verbleibenden Aktionären automatisch eine größere Stückzahl am künftigen Erfolg beschert.
Die jüngste Kursentwicklung zeigt: Nach einem starken Jahresauftakt kämpft die Aktie aktuell mit leichten Gewinnmitnahmen. Doch langfristig dürften die stabilen Defence-Einnahmen und die boomende zivile Luftfahrtbranche weiter Rückenwind geben. Bleibt die Frage: Nutzen Investoren die aktuelle Konsolidierung als Einstiegsgelegenheit?
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