
Der Vanguard S&P 500 ETF verzeichnet massive Kapitalzuflüsse trotz geopolitischer Spannungen und gesunkener Kursziele für Tech-Schwergewichte. Wie stabil ist die aktuelle Rally?
Der Vanguard S&P 500 ETF durchlebt derzeit eine Phase erhöhter Volatilität. Geopolitische Spannungen und schwankende Anlegersentiments prägen das Bild des wichtigen Börsenbarometers.
Starke Zuflüsse trotz Turbulenzen
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In der vergangenen Woche legte der ETF beachtliche 7,14% zu und verzeichnete massive Nettozuflüsse von 2,47 Milliarden Dollar innerhalb von fünf Tagen. Ein klares Signal: Investoren halten den großen US-Aktien weiterhin die Treue - trotz unruhiger Zeiten.
Einzelne Schwergewichte unter Druck
Doch unter der Oberfläche brodelt es. Apple kämpft mit geopolitischen Risiken und Zollfolgen, was Analysten zu gesenkten Kurszielen veranlasst. Schwächere iPhone-Nachfrage und Einbrüche in China belasten den Tech-Riesen. Auch Nvidia stemmt sich gegen Exportbeschränkungen, die das China-Geschäft erschweren. Microsoft wiederum dürfte seine Wachstumsprognosen für die Azure-Cloud nach unten korrigieren.
Technisches Bild: Licht und Schatten
Die Charttechnik zeigt ein gemischtes Bild: Der S&P 500 hat den Boden eines Aufwärtstrendkanals durchbrochen - ein Warnsignal für mittelfristig schwächeres Kursfeuer. Kurzfristig wurde zwar eine Widerstandszone überwunden, doch das Gesamtbild bleibt nur leicht positiv. Wichtige Marken: Unterstützung bei 5200 Punkten, Widerstand bei 5820.
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