
Voltabox setzt auf Restrukturierung und Übernahmen, um die Profitabilität zu steigern. Kann das Unternehmen 2025 die schwarze Null erreichen?
Transformation mit klarem Fokus: So stellt Voltabox die Weichen neu
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Die Voltabox-Aktie hat in den letzten Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt - doch was steckt hinter der Entwicklung? Der Schlüssel liegt in einer radikalen strategischen Neuausrichtung, die das Unternehmen jetzt mit konkreten Maßnahmen untermauert.
- EKM-Übernahme abgeschlossen: Mit dem Erwerb von 99 % der EKM Elektronik GmbH stärkt Voltabox seine Technologiebasis und erweitert das Geschäftsfeld.
- Defizitäre Bereiche abgestoßen: Die Veräußerung der VoltaMobil Business Unit und der ForkOn-Anteile entlastet die Bilanz.
- Fokus auf Profitabilität: Die geplante Restrukturierung der VoltaStore-Sparte mit der GreenCluster GmbH soll nachhaltige Margen bringen.
2025 als Wendepunkt? Umsatzsprung und schwarze Zahlen in Sicht
Nach Jahren der Konsolidierung peilt Voltabox für 2025 erstmals wieder einen Break-Even an - bei einem erwarteten Umsatz zwischen 15 und 20 Millionen Euro. Die Zahlen wären ein klares Signal, dass die Restrukturierung Früchte trägt.
Die Marktstimmung spiegelt die Hoffnungen wider:
- Seit Jahresanfang legte die Aktie um satte 190 % zu.
- Mit 3,05 Euro nähert sie sich dem 52-Wochen-Hoch von 3,07 Euro.
Doch der entscheidende Test steht noch aus: Der Geschäftsbericht am 30. April wird zeigen, ob die Prognosen haltbar sind - oder ob Voltabox noch Gegenwind erwarten könnte.
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