
FEPA: ERP-System für die mittelständische Fertigungsindustrie, das für jeden Kunden maßgeschneidert wird - individuell, persönlich, skalierbar
"Ein gutes ERP-System zeichnet sich dadurch aus, dass es flexibel an die Anforderungen und Geschäftsprozesse der Unternehmen anpassbar ist", erklärt Christian Biebl, Geschäftsführer des Stuttgarter ERP-Herstellers Planat. Was für ihn eine Selbstverständlichkeit darstellt, ist am Markt keineswegs selbstverständlich. Viele Firmen, die bei Planat anfragen, haben die Erfahrung gemacht, dass andere Hersteller die Auffassung vertreten "die Firma müsse ihre Geschäftsprozesse in Einklang mit ihrer ERP-Software bringen", um diese nutzen zu können. Das ERP-System FEPA von Planat richtet sich vor allem an die mittelständische Fertigungswirtschaft. "Diese Unternehmen haben genug Herausforderungen wie Zölle, ESG oder Lieferkettendynamik und wollen mit einem ERP-System kein weiteres Problem, sondern eine Lösung", sagt Christian Biebl.
Während viele ERP-Hersteller One-fits-all-Standardlösungen anbieten, setzt die Planat GmbH bei FEPA konsequent auf Kundenorientierung. Diese Strategie basiert auf drei Komponenten: eine moderne und umfassende Basissoftware, Branchenmodule für unterschiedliche Zielmärkte und erprobte Add-on-Lösungen für spezifische Anforderungen. Zur Unterstützung der Kunden auf allen Ebenen bietet Planat neben der Software auch Consulting- und Support-Services. "Wir geben uns allergrößte Mühe, jeden noch so individuellen Kundenwunsch zu erfüllen", stellt der Geschäftsführer klar. Die mittelständische Industrie verlangt in überschaubarem Umfang nach betriebsspezifischen Anpassungen, hat er festgestellt.
Individualisierung statt "Software von der Stange"
Der Wunsch nach Individualisierung statt nach "Software von der Stange" hängt damit zusammen, dass das ERP-System für weit über 90 Prozent der produzierenden Mittelständler das Herzstück ihrer gesamten Digitalisierungsstrategie darstellt, wie Planat im aktuellen Report "ERP-Herausforderungen" zutage gefördert hat. Für den Report waren 196 mittelständische Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe unterschiedlicher Firmengrößen zu ihrer Strategie bezüglich Enterprise Resource Planning befragt worden. Demnach stufen mehr als drei Viertel (76 Prozent) der kontaktierten Fertigungsunternehmen das ERP-System als "sehr wichtig" und weitere 18 Prozent als "wichtig" für eine generelle Digitalisierung im Mittelstand ein.
Als weitere Schlüsselsysteme insbesondere für das produzierende Gewerbe wurden in der Umfrage DMS (Dokumentenmanagementsystem, 73 Prozent) und CRM (Customer Relationship Management, 71 Prozent) sowie BI (Business Intelligence, 41 Prozent) genannt (Mehrfachnennungen waren erwünscht). "Alle diese Gebiete deckt FEPA ab und zusätzlich können auf Wunsch auch individuelle Kundenwünsche umgesetzt werden", sagt Planat-Chef Christian Biebl.
Jede Anpassung ist Release-sicher und Update-fähig
In der Praxis besonders wichtig: Planat garantiert, dass jede kundenspezifische Softwareerweiterung Release-sicher und Update-fähig ist. Damit können die Unternehmen von jeder Verbesserung der Software durch den Hersteller profitieren, ohne um ihre individuellen Modifikationen fürchten zu müssen.
Nach Erfahrungen von Planat ist bei der Mehrzahl der FEPA-Installationen zwischen zehn und 15 Prozent des ERP-Systems an den Kundenbedarf angepasst. In seltenen Fällen kann der Individualisierungsanteil auf einzelnen Gebieten deutlich höher liegen. "Da das ERP-System das Herzstück der Digitalisierung darstellt, ist es verständlich, dass die Unternehmen dieses Fundament ihrer Zukunftsstrategie ganz genau an ihre Prozesse anpassen wollen und nicht bereit sind, ihre Betriebsabläufe dem Diktat einer Standardsoftware zu unterwerfen", erklärt Christian Biebl.
Anpassungen über die gesamte Wertschöpfungstiefe
Die Planung und Umsetzung der firmenspezifischen Softwareerweiterungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Unternehmen. Da FEPA die gesamte Wertschöpfungstiefe von der Betriebswirtschaft über die Produktion und Logistik bis hin zum Vertrieb umfasst, lassen sich auch alle Bereiche individualisieren.
Dabei werden über Basisfunktionalitäten weit hinausgehend bei Bedarf alle wesentlichen Randgebiete abgedeckt, von Projektmanagement und Betriebsdatenerfassung über CAD/PDM-Integration, Customer Relationship Management (CRM), Dokumentenmanagement (DMS), Personalzeiterfassung, Electronic Data Interchange (EDI), Chargenmanagement, Produktkonfiguration, Maschinendatenerfassung (MDE), Workflow-Management, Business Intelligence (BI) und Smartphone-Anbindung bis hin zum Service- und Instandhaltungsmanagement. Die nahtlose Integration der unterschiedlichen Funktionalitäten bleibt auch bei umfassenden Softwareerweiterungen an den Kundenbedarf in vollem Umfang erhalten, versichert Planat.
Flexibel konfigurierbare Benutzeroberfläche für alle Funktionen
Ebenfalls wichtig: Die Benutzeroberfläche des ERP-Systems lässt sich ohne Programmierung flexibel konfigurieren, sodass der Kunde eigenständig Masken für einzelne Nutzer oder Nutzergruppen erstellen kann, um die Umsetzung der Geschäftsprozesse so einfach wie möglich zu gestalten. Die Integration aller betrieblichen Belange sowohl in der funktionellen Tiefe als auch bei der Bedienung stärkt die Produktivität und die Effizienz. Durch ein großes Funktionalitätsangebot und maximale Flexibilität des Systems grenzt sich Planat von Wettbewerbern ab.
Die individuellen Konfigurationen der Benutzeroberfläche bleiben ebenso wie die firmenspezifischen Softwareerweiterungen bei allen Release-Wechseln und Updates erhalten.
Unterstützung beim Kunden vor Ort
Bei der ERP-Einführung und allen Anpassungen unterstützt Planat im Rahmen eines Projekts mit Spezialisten beim Kunden vor Ort. Dabei kommen durchweg Fachleute zum Einsatz, die nicht nur FEPA ganz genau kennen, sondern darüber hinaus auch über umfassende und praxisnahe betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit Schwerpunkt auf Produktionsbetrieben verfügen.
Die PLANAT GmbH (www.PLANAT.de (http://www.planat.de)) bietet mit der skalierbaren ERP-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z. B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt PLANAT seit 1981 durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.
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