
› Škoda Elroq setzt sich auf Anhieb an die Spitze der Kategorie 'Untere Mittelklasse' im ADAC Autotest
› Batterieelektrisches SUV-Modell erhält mit der Gesamtnote 1,6 die zweitbeste jemals im ADAC Autotest vergebene Wertung
› Tester von Europas größtem Automobilclub bescheinigen dem neuen Elroq spritzigen Antrieb, gutes Platzangebot, niedrigen Verbrauch und gute Fahrwerksabstimmung
› Auch der größere Škoda Enyaq erzielt mit 1,6 ein Spitzenergebnis und führt beim ADAC Autotest die Kategorie 'Mittelklasse' an
Der neue Škoda Elroq hat im unabhängigen ADAC Autotest auf Anhieb Platz eins in seiner Klasse erobert. Mit einer Gesamtnote von 1,6 platziert er sich als bestes Elektroauto in der Kategorie 'Untere Mittelklasse' und erzielt das zweitbeste Ergebnis, das jemals ein Fahrzeug im ADAC Test erhielt. Mit derselben Topbewertung führt der Škoda Enyaq die Hitliste der 'Mittelklasse'-Elektrofahrzeuge an.
Der ADAC sucht 'Die besten Elektroautos aller Fahrzeugklassen' - und setzt beide aktuellen Elektromodelle von Škoda auf Platz eins ihres Segments. Rund 90 aktuelle Elektroautos vom Kleinstwagen bis zur Oberklasse-Limousine stellen sich dem Test und sowohl Škoda Elroq als auch Škoda Enyaq stehen mit der Gesamtnote 1,6 an der Spitze ihrer Segmente. Lediglich ein Fahrzeug eines höheren Segments hat jemals eine bessere ADAC-Bewertung erzielt: der ebenfalls aus dem Volkswagen Konzern stammende VW ID.7.
Als besonders herausragend beurteilen die Tester von Europas größtem Automobilclub Motor und Antrieb des bewerten Škoda Elroq 85 (Škoda Elroq 85 210 kW(1) (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,2 - 16,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 - 0 g/km; CO2-Klasse: A - A). Der 210 kW(1) (286 PS) starke Antrieb des elektrischen Kompakt-SUV erhielt eine glatte 1,0. Im Kapitel 'Umwelt/EcoTest' steht der Elroq mit Note 1,2 ebenfalls sehr gut da, wobei der Energieverbrauch mit der Note 0,7 herausragt. Die Sicherheit des Elroq benotete der ADAC mit 1,3, die aktiven Systeme zeichneten die Fachleute sogar mit 0,6 aus. Fazit des ausgiebigen Tests: Zu den Stärken des Elroq 85 zählen laut ADAC "spritziger Antriebsstrang, rundum gelungene Fahrwerksabstimmung insbesondere in Kombination mit dem adaptiven Fahrwerk DCC (Sport Paket), gutes Platzangebot, niedriger Verbrauch".
Škoda bietet das kompakte Elektro-SUV aktuell mit drei Batteriegrößen und Leistungsstufen an, zwei davon auch als Sportline-Variante. Seit Kurzem ist auch der besonders dynamische Elroq RS (Škoda Elroq RS 250 kW(1) (PS 340): Stromverbrauch (kombiniert): 16,4 - 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 - 0 g/km; CO2-Klasse: A - A) bestellbar.
Škoda Enyaq ist beim ADAC das beste Modell der elektrischen 'Mittelklasse'
Schon zuvor hatte der ADAC dem Škoda Enyaq 85x L&K (Škoda Enyaq 85x L&K 210 kW(1) (286 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,0 - 20,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A) eine genauso hohe Spitzenbewertung verliehen. Mit der ADAC Note 1,6 führt das erfolgreiche Elektro-SUV die Kategorie 'Mittelklasse' an. Ähnlich wie beim Elroq ragen auch beim größeren Elektromodell die Bewertungen für Motor (1,0), Getriebe (0,9), Fahrleistung (1,1) und Laufkultur/Leistungsentfaltung (1,1) heraus. Das Sicherheitskonzept erhielt eine 1,2 (aktive Sicherheit 0,6), den geringen Energiebedarf honorierten die ADAC-Tester mit der Note 1,0.
Zu den Detailergebnissen des Škoda Elroq. (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/skoda/elroq/1generation/337074/)
Zu den Detailergebnissen des Škoda Enyaq. (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/skoda/enyaq/1generation/329807/)
(1) Elektrische Maximalleistung 210 kW/250 kW: Gemäß UN-GTR.21 ermittelte Maximalleistung, welche für maximal 10 Sekunden abgerufen werden kann. Die in der individuellen Fahrsituation zur Verfügung stehende Leistung ist abhängig von variablen Faktoren wie zum Beispiel Außentemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand oder physikalische Alterung der Hochvoltbatterie. Die Verfügbarkeit der Maximalleistung erfordert insbesondere eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50 °C und einen Batterieladezustand > 88 %. Abweichungen insbesondere von vorgenannten Parametern können zu einer Reduzierung der Leistung bis hin zur Nichtverfügbarkeit der Maximalleistung führen. Die Batterietemperatur ist in gewissem Umfang über die Funktion Standklimatisierung mittelbar beeinflussbar und der Ladezustand unter anderem im Fahrzeug einstellbar. Die aktuell zur Verfügung stehende Leistung wird in der Fahrleistungsanzeige des Fahrzeugs angezeigt. Um die nutzbare Kapazität der Hochvoltbatterie bestmöglich zu erhalten, empfiehlt es sich, für die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80 % für die Batterie einzustellen (vor zum Beispiel Langstreckenfahrten auf 100 % umstellbar).
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