Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die vergangene Handelswoche war wieder recht bewegt. Die Renditen an den US-Rentenmärkten gingen letztlich etwas nach unten, für deutsche Bundesanleihen stiegen sie im Wochenverlauf minimal an, berichten die Analysten der DekaBank.Die Leitzinserwartungen seien sowohl für die EZB als auch für die Fed ein wenig nach unten geschraubt worden. Bis zum Jahresende würden nun hierzulande Leitzinssenkungen um etwa 65 Basispunkte erwartet und in den USA um etwa 90 Basispunkte. Die Gewinner der letzten Woche bei Euro-Anleihen seien im Zuge des deutlichen Rückgangs der Risikowahrnehmung die Spread-Märkte gewesen. Staatsanleihen aus der Peripherie aber auch französische OATs sowie vor allem High Yield-Unternehmensanleihen hätten outperformt. In dieser erneut feiertagsbedingt kurzen Woche sollten deutlich negative Nettoemissionen bei Staatsanleihen aus der Eurozone (etwa 30 Mrd. EUR) ein konstruktives Bild für den Euro-Anleihemarkt stützen. (28.04.2025/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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