
Seit unserem ersten Artikel hat die Aktie von Quimbaya Gold in wenigen Monaten um rund 50 Prozent zulegen können. Nun steht das erste Bohrprogramm des Unternehmens auf der Agenda. Nur wenige Kilometer von der hochgradigen Segovia-Goldmine von Aris Mining sollen die ersten Bohrer mit den Arbeiten beginnen.
Erster Deal mit BohrdienstleisterWir hatten Quimbaya Gold (0,48 CAD; CA74841L1013, CSE: QIM) als einen möglichen kommenden Stern am kolumbianischen Goldhimmel vorgestellt (siehe hier) und zumindest kurstechnisch ist der Anfang gemacht. So hat die Aktie seither um fast 50 Prozent zulegen können. Dabei stehen die wichtigen Schritte erst bevor, Bisher konnte Quimbaya vor allem kostenseitig einen Erfolg melden. So vereinbarte das Management einen ansprechenden Deal mit dem Bohrunternehmen Independence Drilling SA bzw. deren Tochtergesellschaft Elawa SAS. Demnach werden die Kosten des ersten Bohrprogramms komplett in Aktien bezahlt. Den Wert der Arbeiten schätzt Quimbaya auf rund 1,2 Mio. Dollar. Insgesamt sollen 4.000 Bohrmeter auf dem Tahami-Projekt - im Bereich Tahami South - niedergebracht werden. MIt dieser Vereinbarung schont das Unternehmen die Firmenkasse. Gleichzeitig zeigt es, dass das Bohrunternehmen an einen Erfolg glaubt: warum sonst hätte es Aktien statt Dollar als Bezahlung akzeptiert?
Quimbaya Gold: Nachbar der hochgradigen Segovia-MineWas uns so optimistisch macht: Das Tahami-Projekt grenzt direkt an die Segovia-Goldmine von Aris Mining. ...
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