
EQS-Ad-hoc: ams-OSRAM AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Ad-hoc-Mitteilung gemäß Art. 53 Kotierungsreglement der SIX Swiss Exchange
Premstätten, Österreich, und München, Deutschland (30. April 2025) -- ams OSRAM erzielt über Plan in Q1 16,4% ber. EBITDA-Marge, Umsatz von EUR 820 Mio., bestätigt FCF Ausblick von über EUR 100 Mio. und erwägt strategische Optionen zur beschleunigten Entschuldung "Trotz zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheiten verbessert sich unsere strukturelle Rentabilität kontinuierlich dank der konsequenten Umsetzung unseres strategischen Effizienzprogramms 'Re-establish the Base' und liegt über Plan. Dank unserer globalen Präsenz und unserem weltweiten Kundenstamm sind wir in der Lage, die durch die neue Zollpolitik verursachte Volatilität zu bewältigen", sagte Aldo Kamper, CEO von ams OSRAM. "Wir planen, die Entschuldung unserer Bilanz zu beschleunigen. Zu diesem Zweck prüfen wir strategische Optionen für einige unserer Unternehmensteile, um das Ziel einer Verschuldungsquote von unter 2 schneller zu erreichen und damit mittelfristig unsere Zinskosten deutlich zu senken", sagte Rainer Irle, CFO von ams OSRAM. Plan zur Verbesserung der Bilanzstruktur Das Unternehmen hat vor dem Hintergrund der zunehmenden Unsicherheiten bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einen beschleunigten, umfassenden Plan zur Senkung der Verschuldung aufgelegt. Ziel ist es, eine Verschuldungsquote von unter 2 (Nettoverschuldung / bereinigtes EBITDA) zu erreichen. Der Plan besteht aus verschiedenen, sich ergänzenden Elementen:
Der Plan zielt darauf ab, den Verschulungsgrad unter 2 zu bringen, den Refinanzierungsbedarf zu minimieren und die jährliche Zinslast unter EUR 100 Mio. zu drücken, was wiederum den operativen Cashflow weiter verbessert. Q1/25 Finanzupdate Der Konzern erzielte im ersten Quartal 2025 einen Umsatz von EUR 820 Mio. und lag damit über der Mitte der prognostizierten Spanne von EUR 750 bis 850 Mio. Der Umsatz ging gegenüber dem Vorquartal um 7 % zurück, was trotz der konjunkturellen Schwäche im Automobil- und Industriehalbleitergeschäft einem typischen saisonalen Rückgang entspricht. Finanzkennzahlen
1) Bereinigt um Aufwendungen für die Anpassung der microLED-Strategie, Kosten für Fusionen und Übernahmen, sonstige Umstrukturierungskosten und aktienbasierte Vergütungen, Ergebnisse aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen und Veräußerungen von Geschäftsbereichen. 2) Die Vergleichszahlen wurden nach der Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10:1 am 30. September 2024 angepasst. 3) Cashflow aus Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (wie aktivierte F&E), inklusive Fördergelder. 4) Ohne Investitionen in Finanzinstrumente 5) Einschließlich des Gegenwerts von EUR 429 Mio. per Ende März 2025 aus der SLB-Malaysia-Transaktion
Das Geschäft mit Kfz-Ersatzlampen ("Aftermarket") war saisonbedingt rückläufig. Im Halbleitergeschäft fiel der Rückgang gegenüber dem Vorquartal je nach Branche unterschiedlich aus. Im Automobilbereich glich die Einführung neuer Sensorprodukte den saisonalen Rückgang teilweise aus, während sich das LED-Geschäft für den Automobilsektor weiterhin in einem Lagerbestandsbereinigungszyklus befand, der Bereich Industrie und Medizintechnik (I&M) seinen zyklischen Tiefpunkt erreichte und der Bereich Konsumgüter aufgrund der Stärke alter und neuer Produkte nahezu unverändert blieb. Der vorübergehend stärkere Wechselkurs des US-Dollar zum Euro und die derzeit wiederkehrenden nicht rückzahlbaren Zuzahlungen für die gemeinsame Entwicklung von LED-Technologien ("NRE-Zahlungen") von bestimmten Kunden trugen ebenfalls dazu bei, dass die Umsätze über der Mitte der prognostizierten Spanne lagen. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Konzernumsatz um 3 %. Dies ist zurückzuführen auf die zyklische Schwäche im Automobil- und I&M-Halbleitergeschäft, der Verkauf sowie das Beenden von nicht mehr zum Halbleiterkerngeschäft gehörenden Aktivitäten und einiger auslaufender OEM-Module im Bereich Lamps & Systems. Bei einem konstanten USD/EUR-Wechselkurs und ohne Berücksichtigung von Veräußerungen wäre der Umsatz um 4 % zurückgegangen. Das bereinigte EBITDA (bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag bei EUR 135 Mio., was einer bereinigten EBITDA-Marge von 16,4 % entspricht und damit leicht über der Mitte der Prognosespanne von 16 % +/-1,5 % liegt. Die bereinigte EBIT-Marge (bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern) der Gruppe verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal leicht auf 7,1%. Das bereinigte EBIT belief sich auf EUR 58 Mio. Halbleitergeschäft Segment Opto-Semiconductors (OS) Der Umsatz mit optoelektronischen Halbleitern sank um EUR 14 Mio. auf EUR 336 Mio. im Q1/25 im Vergleich zu EUR 350 Mio. in Q4/24. Hauptgrund für diese Entwicklung war der Automobilbereich mit einem saisonalen Rückgang und keinem weiteren Abbau von Auftragsrückständen, der in Q4/24 noch beigetragen hatte. Darüber hinaus erhält das Unternehmen weiterhin wiederkehrende, nicht rückzahlbare Zuzahlungen für die Entwicklung von LED-Technologien ("NRE-Zahlungen") von bestimmten Kunden, was seine führende Technologieposition unterstreicht. Das bereinigte EBITDA blieb mit EUR 49 Mio. im Wesentlichen unverändert, was einer bereinigten EBITDA-Marge von 14,7 % entspricht. Segment CMOS-Sensors and ASICs (CSA) Der Umsatz mit CMOS-Sensoren und ASICs sank im ersten Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal um EUR 22 Mio. auf EUR 236 Mio., was dem typischen saisonalen Rückgang der Nachfrage nach Komponenten für mobile Endgeräte entspricht. Das bereinigte EBITDA sank im Q1/25 auf EUR 32 Mio., nachdem es im Q4/24 aufgrund positiver Einmaleffekte auf einem hohen Niveau von EUR 55 Mio. gelegen hatte. Die bereinigte EBITDA-Marge lag bei 13,8 %, mehr als fünfmal so hoch wie vor einem Jahr, dank der strukturellen Einsparungen aus dem 'Re-establish the Base'-Programm. Dynamik der Halbleiterindustrie Die Umsätze der beiden Halbleitersparten machten rund 70 % des Umsatzes im ersten Quartal 2025 aus, was einem Wert von EUR 571 Mio. entspricht. Im Vorjahr hatte der Wert bei EUR 578 Mio. gelegen. Damit blieben die Umsätze mit einem leichten zyklischen Rückgang von 1 % aufgrund der schwächeren Automobilkonjunktur und des I&M-Segments im Wesentlichen unverändert. Wie bereits im Vorquartal zeigten die Endmärkte auch im ersten Quartal unterschiedliche Konjunkturzyklen. Das Wachstum im Kernportfolio kompensierten auslaufende Nicht-Kerngeschäfte, die vor einem Jahr noch einen bedeutenden Beitrag geleistet hatten. Automotive: Das Automobilgeschäft entwickelte sich vor dem Hintergrund einer Bestandskorrektur in der Lieferkette für optoelektronische Halbleiter und der Umsatzbeiträge im Q4/24 durch Bestandsaufträge etwas besser als erwartet. Die Kunden bestellen weiterhin sehr kurzfristig, was hohe Unsicherheit über die weiteren Aussichten bei den Automobilherstellern widerspiegelt. Das Unternehmen profitierte vom Hochlauf neuer Sensorprodukte und etwas Rückenwind durch den zwischenzeitlich stärkeren US-Dollar, was insgesamt zu einem Rückgang von 6 % gegenüber dem Vorquartal führte. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr fällt mit 11 % deutlicher aus, was im Wesentlichen auf die Lagerbestandsanpassungen bei optoelektronischen Produkten aufgrund der Nachfrageunsicherheiten bei Tier-1- und OEM-Kunden zurückzuführen ist. Industrial and Medical (I&M): Das Geschäft entwickelte sich erneut uneinheitlich in den verschiedenen Segmenten, beispielsweise mit einem saisonalen Rückgang im Gartenbau, einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau in der industriellen Automatisierung und einem regional unterschiedlichen Massenmarkt, der einige Anzeichen einer Verbesserung zeigte. Mit einem Rückgang von 9 % gegenüber dem Vorjahr scheint die zyklische Talsohle erreicht zu sein. Im Vergleich zum Vorquartal lag der Umsatz wegen bestimmter älterer Produkte, die ausliefen, um 11 % unter dem Wert des vierten Quartals 2024. Consumer: Die Nachfrage nach neuen Produkten und nach mobilen Endgeräten blieb im Allgemeinen stabil und folgte weitgehend dem üblichen saisonalen Muster. Der Umsatz lag nur um 2 % unter dem Vorquartal, gestützt durch Aufträge für Bestandsprodukte, was einem sehr geringen saisonalen Rückgang entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 21 % aufgrund des starken Beitrags neuer Produkte und das, obwohl im Vorjahr noch bedeutende Beiträge von Nicht-Kernprodukten zu verzeichnen waren, die bis Dezember 2024 größtenteils ausliefen. Segment Lamps & Systems segment (L&S) Das Segment Lamps & Systems machte mit EUR 249 Mio. rund 30 % des Umsatzes im Q1/25 aus. Die Geschäftsentwicklung folgte ihrem typischen saisonalen Muster mit einem Rückgang von 9 % gegenüber dem Vorquartal. Der Rückgang von 7 % gegenüber dem Vorjahr ist hauptsächlich auf abgekündigte OEM-Produkte und den allmählichen strukturellen Rückgang im Geschäft mit Halogenlampen für Neuwagen zurückzuführen. Das bereinigte EBITDA lag im Q1/25 mit EUR 61 Mio. bzw. einer bereinigten EBITDA-Marge von 24,5 % sogar über dem Wert des vierten Quartals 2024. Dies ist auf einen günstigen Produktmix, einen Einmaleffekt und eine gute Auslastung der Werke zurückzuführen. Automotive: Das Kfz-Ersatzlampengeschäft folgte im ersten Quartal 2025 seinem typischen saisonalen Nachfragemuster. Das OEM-Geschäft entwickelte sich wie erwartet. Specialty Lamps: Die Umsätze blieben gegenüber dem Vorquartal unverändert. Insgesamt setzen sich die Lagerbereinigungen in den Märkten für industrielle und professionelle Unterhaltungstechnik fort, während einige Kunden ihre Bestellungen aufgrund der erwarteten Zölle vorzogen. Q1/25 Finanzkennzahlen Bruttomarge Die bereinigte Bruttomarge stieg aufgrund eines insgesamt besseren Produktmixes gegenüber dem Vorquartal um 130 Basispunkte. Im Vergleich zum Vorjahr blieb die bereinigte Bruttomarge unverändert. Nettoergebnis und Ergebnis je Aktie Das bereinigte Nettoergebnis lag im Q1/25 mit EUR -23 Mio. über dem Vorjahreswert von EUR -35 Mio. und unter dem Wert des vierten Quartals von EUR 3 Mio. Sowohl das bereinigte unverwässerte als auch das verwässerte Ergebnis je Aktie lagen in Q1/25 bei EUR -0,23 und damit unter dem Wert von EUR 0,03 für Q4/24. Das IFRS-Nettoergebnis belief sich auf EUR -82 Mio. im Q1/25 nach EUR -58 Mio. im Q4/24. Sowohl das unverwässerte als auch das verwässerte IFRS-Ergebnis je Aktie beliefen sich im Q1/25 auf EUR -0,83, nach EUR -0,59 im Q4/24. Cashflow Der operative Cashflow (einschließlich gezahlter Nettozinsen) belief sich im Q1/25 auf EUR 10 Mio. Der Cashflow aus Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX) lag mit EUR -52 Mio. unter der Zielvorgabe von 8 % CAPEX/Umsatz, verglichen mit EUR -104 Mio. im Vorquartal und deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR -120 Mio. Der freie Cashflow - definiert als operativer Cashflow einschließlich gezahlter Nettozinsen abzüglich Cashflow aus CAPEX plus Erlöse aus Desinvestitionen - belief sich im Q1/25 auf EUR -28 Mio. Nettoverschuldung Am 7. März 2025 hat das Unternehmen die ausstehende Wandelanleihe 2025 bei Fälligkeit mit EUR 447 Mio. in bar zurückgezahlt. Der Bruttobarmittelbestand reduzierte sich damit zum Ende des ersten Quartals 2025 auf EUR 573 Mio., nach EUR 1.098 Mio. zum Ende Dezember 2024. Infolgedessen stieg die Nettoverschuldung gegenüber dem Vorquartal leicht auf EUR 1.484 Mio., nach EUR 1.413 Mio. im Q4/24. Der Gegenwert der Sale-and-Lease-Back-Transaktion (SLB) in Malaysia verringerte sich von EUR 441 Mio. zum Ende des vierten Quartals 2024 auf EUR 429 Mio. im Q1/25. Trotz der quartalsweisen Abgrenzung von Leasingzahlungen verringerte sich die Verbindlichkeit aufgrund der schwächeren Wechselkursentwicklung von MYR/EUR. Unter Berücksichtigung des Gegenwerts von EUR 429 Mio. aus dem SLB (verbucht unter den sonstigen Finanzverbindlichkeiten) stieg die Nettoverschuldung auf EUR 1.914 Mio. im Q1/25 gegenüber EUR 1.854 Mio. im Q4/24. Status der ausstehenden OSRAM-Minderheitsanteile Am 31. März 2025 hielt der Konzern rund 87 % der Aktien der OSRAM Licht AG. Die Gesamtverbindlichkeit für die Put-Optionen der Minderheitsaktionäre verringerte sich zum Ende des ersten Quartals 2025 auf EUR 570 Mio. gegenüber EUR 585 Mio. zum Ende des Vorquartals. Das Unternehmen verfügt über eine revolvierende Kreditfazilität (RCF). Die RCF dient in erster Linie zur Deckung weiterer, größerer Ausübungen im Rahmen der Verkaufsoption aus dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BGAV) und würde ausreichen, um alle ausstehenden Verkaufsoptionen der Minderheitsaktionäre vollständig zu decken. Die Fazilität kann auch für allgemeine Unternehmens- und Betriebskapitalzwecke in Anspruch genommen werden. Ausblick zweites Quartal 2025 Aufgrund der verbesserten Auftragseingänge im Q1/25 rechnet das Unternehmen für Q2/25 mit einer verbesserten Nachfrage nach seinen Halbleiterprodukten für Automotive. Die Nachfrage aus dem Industrie- und Medizinmarkt könnte trotz anhaltender makroökonomischer Unsicherheiten leicht ansteigen. Das Geschäft mit Halbleiterprodukten für mobile Endgeräte wird seinem normalen saisonalen Muster folgen und im zweiten Quartal seinen typischen saisonalen Tiefpunkt erreichen. Insgesamt wird für das Halbleitergeschäft ein normales Muster erwartet, allerdings mit einem leichten Rückgang aufgrund des gegenüber dem Vorjahr insgesamt schwächeren US-Dollars. Das Geschäft mit Halogenlampen für den Kfz-Ersatzteilmarkt wird entsprechend dem traditionellen saisonalen Nachfrageverhalten in die typische Schwächephase im Frühjahr und Sommer eintreten. Insgesamt entspricht die sequenzielle Entwicklung den normalen saisonalen Mustern, allerdings ausgehend von einem niedrigeren Niveau aufgrund der zyklischen Talsohle in der Industrie und der Lagerkorrekturen im Automobilbereich im Q1/25. Der Umsatzrückgang von rund EUR 35 Mio. ist auf die angenommene Aufwertung des Euro im Q2/25 um 8 Cent gegenüber Q1/25 zurückzuführen, als der EUR/USD-Wechselkurs bei 1,05 lag. Daher erwartet die Gruppe für das zweite Quartal einen Umsatz zwischen EUR 725 und 825 Mio., ausgehend von einem EUR/USD-Wechselkurs von 1,13. Das Unternehmen erwartet ein bereinigtes EBITDA von 18,5 % +/-1,5 % auf Basis der konsequenten Umsetzung des strategischen Effizienzprogramms 'Re-establish the Base', das planmäßig voranschreitet Kommentar zum Geschäftsjahr 2025 Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einer stärkeren zweiten Jahreshälfte, vor allem aufgrund von Produktanläufen und saisonalen Effekten. Eine Normalisierung des Marktes ist nach wie vor möglich, hängt jedoch von den möglichen Auswirkungen der kürzlich eingeführten bzw. angekündigten erhöhten Zölle in den USA auf die weltweite Automobilproduktion, die Smartphone-Verkäufe oder andere Faktoren, die die Wirtschaftsleistung beeinflussen, ab. Das Unternehmen rechnet auch bei einer geringeren Vorhersagbarkeit des Umsatzes mit einer Verbesserung der Rentabilität dank seines 'Re-establish the Base'-Programms und mit Investitionsausgaben (CAPEX) von weniger als 8 % des Umsatzes (einschließlich aktivierter F&E-Ausgaben und erwarteter Investitionszuschüsse, z. B. aus dem European Chips Act). Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einem positiven freien Cashflow (inkl. Nettozinszahlungen) von mehr als EUR 100 Mio. aufgrund verbesserter Profitabilität, geringerer Investitionen und eines leichten Rückgangs des Nettoumlaufvermögens im Geschäftsjahr 2025. Zusätzliche Informationen Zusätzliche Finanzinformationen für das erste Quartal 2025 sind auf der Website des Unternehmens verfügbar. Eine erweiterte Präsentation für Investoren für das erste Quartal 2025 mit detaillierten Informationen ist ebenfalls auf der Website des Unternehmens verfügbar. ams OSRAM veranstaltet am Mittwoch, 30. April 2025, eine Pressekonferenz sowie eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren zu den Ergebnissen des ersten Quartals 2025. Die Telefonkonferenz für Analysten und Investoren beginnt um 9:45 Uhr MESZ und kann per Webcast verfolgt werden. Die Telefonkonferenz für Journalisten wird um 11:00 Uhr MESZ stattfinden.
Über ams OSRAM Die ams OSRAM Gruppe (SIX: AMS) ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen Licht- und Sensorlösungen.
"Sense the power of light" - unser Erfolg basiert auf dem tiefen Verständnis des Potenzials von Licht sowie unserem einzigartigen Portfolio an Emitter- und Sensortechnologien. Rund 19.700 Mitarbeiter weltweit konzentrieren sich auf wegweisende Innovationen im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Megatrends wie Digitalisierung, Smart Living und Nachhaltigkeit. Das spiegelt sich in über 13.000 erteilten und angemeldeten Patenten wider. Die Gruppe mit Hauptsitz in Premstätten/Graz (Österreich) und einem Co-Hauptsitz in München (Deutschland) erzielte 2024 einen Umsatz von 3,4 Milliarden Euro und ist als ams-OSRAM AG an der SIX Swiss Exchange notiert (ISIN: AT0000A3EPA4). Mehr über uns erfahren Sie auf https://ams-osram.com.
ams OSRAM auf Social Media folgen: >LinkedIn >Facebook >YouTube
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung gemäß IFRS (ungeprüft)
Konzern-Bilanz gemäß IFRS (ungeprüft)
Konzern-Kapitalflussrechnung gemäß IFRS (ungeprüft)
Überleitung der bereinigten Finanzzahlen zu den gemäß IFRS berichteten Finanzzahlen
Ende der Insiderinformation 30.04.2025 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group. www.eqs.com |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | ams-OSRAM AG |
Tobelbader Straße 30 | |
8141 Premstaetten | |
Österreich | |
Telefon: | +43 3136 500-0 |
E-Mail: | investor@ams-osram.com |
Internet: | https://ams-osram.com/ |
ISIN: | AT0000A3EPA4 |
WKN: | A118Z8 |
Börsen: | Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; BX, SIX, Wiener Börse (Vienna MTF) |
EQS News ID: | 2127128 |
Ende der Mitteilung | / EQS News-Service |
2127128 30.04.2025 CET/CEST