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Die Wirtschaft der Eurozone hat im ersten Quartal 2025 überraschend an Fahrt gewonnen. Auch Deutschland verzeichnete mit einem Plus von 0,2 Prozent ein leichtes Wachstum. Dennoch bleiben die Sorgen groß.Laut vorläufigen Daten von Eurostat stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,4 Prozent und übertraf damit die Erwartungen der Ökonomen, die mit 0,2 Prozent gerechnet hatten. Trotz der Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank kämpft die Eurozone weiter mit den Folgen internationaler Handelskonflikte. EZB-Präsidentin Christine Lagarde warnte, dass externe Schocks das Bruttoinlandsprodukt weiterhin belasten könnten - auch wenn der Disinflationsprozess "kurz vor dem Abschluss" stehe. Die …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE