
Neben Regierungen und Zentralbanken gehören auch immer mehr traditionelle Unternehmen zu den Bitcoin-Investoren. Die Adoption von Kryptowährungen nimmt besonders seit der Einführung der Krypto-Spot-ETFs in den USA stark zu. Verschiedene Faktoren treiben Unternehmen dazu, in das digitale Asset zu investieren - welche das sind, analysieren wir in diesem Artikel.
Marketing-Strategie und Aktienkurs-Booster
Die Kryptoinvestoren achten vermehrt auf die Adoption der Kryptowährungen durch etablierte Marktteilnehmer. Aktiengesellschaften können durch ihre Bitcoin-Investitionen auf ihre Innovationsbereitschaft hinweisen und besonders bei jüngeren Anlegern punkten. Auch Unternehmen aus der Bankenbranche benötigen Bitcoin zunehmend für ihre eigenen Dienstleistungen.
Diese Strategie ist nicht neu: Bereits 2017 benannte sich die Eisteemarke Long Island Iced Tea Corp in Long Blockchain Corp um, was zu einem explosionsartigen Anstieg des Aktienkurses um 289% führte. Ähnlich entwickelten sich andere Unternehmen - so schoss der Kurs von Strategy (ehemals MicroStrategy) am Tag der Bitcoin-Investitionsankündigung um 9% nach oben, während Square (heute Block) durch seine Bitcoin-Investments sogar ein neues Allzeithoch erreichte.
Schutz vor Inflation
Ein weiterer wichtiger Grund für Unternehmen, in Bitcoin zu investieren, sind dessen deflationäre Eigenschaften. Durch das Halving-Verfahren werden die Belohnungen der Miner für jeden Block alle vier Jahre halbiert, was Bitcoin grundlegend von inflationären Fiatwährungen unterscheidet.
Bitcoin ist auf eine Gesamtversorgung von 21 Millionen Coins limitiert und gilt damit als noch seltener als Gold. Mit dieser Eigenschaft können sich Unternehmen gegen die von Zentralbanken angestrebte Inflationsrate von etwa 2% absichern. Diese kontinuierliche Geldentwertung soll zwar den Konsum stimulieren, führt aber auch zu einem schleichenden Wertverlust von Fiatgeld-Reserven. Neben Staaten und Zentralbanken halten daher auch immer mehr Unternehmen Bitcoin als Inflationsschutz in ihren Portfolios.
BTC Bull Token: Eine neue Möglichkeit am Bitcoin-Wachstum teilzuhaben
Bitcoin hat seinen Kurs von einem Bruchteil eines Cents auf mittlerweile mehr als 94.000 USD gesteigert und ist für viele Kleinanleger schwer erschwinglich geworden. Mit seiner hohen Marktkapitalisierung von 1,87 Billionen USD kann Bitcoin jetzigen Investoren nicht mehr die gleichen Renditen wie zu Beginn bieten.
Als Alternative wurde der neue BTC Bull Token entwickelt, der eine Kombination aus Memecoin und DeFi-Projekt darstellt. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass er sich noch im Vorverkauf befindet, bei dem Coins für einen rabattierten Preis von 0,002485 USD erhältlich sind. Das ICO hat bereits 5,16 Millionen USD eingenommen, was vor allem auf die echten Bitcoin-AirDrops zurückzuführen ist, die ab einem BTC-Preis von 150.000 USD freigeschaltet werden. Zudem profitiert der Token durch ein Burning-Verfahren ab 125.000 USD Bitcoin-Kurs stärker von der BTC-Kursentwicklung.
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