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WH SelfInvest
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US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. DAX, Bitcoin, Gold & Aktien (Apple, Microsoft, Meta) im Check

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Ähnlich stark verhielt sich der Eurostoxx, der nun auf den VWAP des gesamten Jahres zurückgekehrt ist. Dies gilt meist als starkes Zeichen, aber auch als ein möglicher Punkt für eine Verschnaufpause der Rallye zuvor.

Eine Rallye führten auch der Bitcoin und weitere Assets aus dem Kryptobereich an. So steht die bekannteste Krytoanlage bereits wieder knapp vor der psychologisch wichtigen 100.000er-Schwelle. Während diese Anlageklasse stieg, ist im Goldpreis die Konsolidierung noch anhaltend und der Ölpreis sogar weiter unter Druck. Donald Trump hat mit seinem Drohungen an die Handelspartner des Iran zwar für eine Art Angebotsverknappung gesorgt, da die Weltwirtschaft jedoch unter dem Zollstreit etwas leidet, überlagerte sich der Effekt. Zum Wochenausklang ist somit erst einmal nicht mit einem Kaufsignal auf mittelfristiger Ebene zu rechnen.

Dies haben auch die US-Indizes gezeigt. Der Dow Jones hat sich über 40.000 Punkten direkt der 41.000er-Marke zugewandt und der Nasdaq erreichte gestern bereits in der Kasse die 20.000er-Marke. Ist damit der Abverkauf durch die US-Zölle in den Kursen bereits vorbei und es darf positiv in den Mai geblickt werden?

Pünktlich zu den weiteren Signalen aus der US-Wirtschaft, dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht, analysierten wir die Daten und alle Reaktionen am Futuremarkt. Im Monat April wurden 177.000 neue Stellen geschaffen, was über der Prognose von +138.000 Stellen lag. Parallel sind die Daten für Februar um 15.000 Stellen und im März um 43.000, also um insgesamt 58.000 Stellen nach unten revidiert worden. Damit liegt die US-Arbeitslosenquote bei 4,2 Prozent, was der Prognose entspricht. Für die Inflationserwartung spielen zudem die US-Stundenlöhne eine wichtige Rolle. Sie stiegen um 0,2 Prozent zum Vormonat und damit niedriger als erwartet. Entsprechend positiv reagierten die US-Futures auf die Daten und konnten neue Tageshochs markieren.

Wir blicken auf das jeweilige Chartbild mit dem NanoTrader und zeigen mögliche Zielbereiche auf.

Mit Apple hat das Wall Street Schwergewicht gestern seine Quartalszahlen vorgestellt. Die meisten Bilanzdaten konnten die Erwartungen übertreffen, allerdings nur leicht. Mit einem Minus in der nachbörslichen Handelsszeit werden erste Zweifel laut, ob das Unternehmen weiterhin seine Dynamik und Markenstärke ausspielen kann. Immerhin wurde kein konkreter Ausblick veröffentlicht, sondern vielmehr auf Mehrkosten von 900 Millionen US-Dollar auf Basis der Zollerhebungen im kommenden Quartal verwiesen. Diese Art "Mehrkosten" möchte Amazon am liebsten direkt seinen Verbrauchern ausweisen. Doch dies führte direkt zu einem Eklat im Weißen Haus - Donald Trump und Jeff Bezos klären das Thema nun höchstpersönlich!

Während vor allem das Cloud-Business bei Amazon dominiert, kann im gleichen Segment auch Microsoft deutlich zulegen. Ohne direkt negative Auswirkungen der US-Zollpläne ist das Unternehmen aus der Mag7-Aktiengruppe, der bisher einzige Kursgewinner in diesem Jahr. Bleibt dies so, könnte Microsoft bald Apple als wertvollstes Unternehmen der Wall Street ablösen.

Weiterhin meldete Meta mit seinen Tools Whatsapp, Instagram und Facebook weiteres Wachstum und damit zusammenstehend auch weitere Investitionen in den Bereich von Servern und KI. Damit waren auch diese Quartalszahlen positiv und untermauerten den starken Trend der letzten Tage im US-Technologiesektor.

Mit Blick auf die neue Woche ist der Chipsektor relevant, denn AMD oder auch Arm Holdings öffnen ihre Bücher. Darauf und auf Deine Wunschtitel blicken wir gern wieder am Montag.

Auszug, hier geht's zum vollständigen Artikel und zum Video!

Weitere Werte diskutieren wir gern mit Dir am Montag um 10:30 Uhr im Wochenausblick.

Komm daher gern mit Deinen Fragen und Wunschwerten zum nächsten Format hinzu und melde Dich unverbindlich zu diesen Terminen auf der Landingpage an.

Diese und alle anderen US-Aktien und Optionen können kommissionsfrei ohne Spreadaufschlag im Freestoxx Angebot gehandelt werden:

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