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Vor der Zahlenvorlage der Deutschen Pfandbriefbank (PBB) am 14. Mai rechnet Warburg-Analyst Andreas Pläsier mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Gleichzeitig sieht er klare Erholungssignale.In den vergangenen zwölf Monaten hatte die PBB ihr Kerngeschäft um 2,2 Milliarden Euro und ihr Nichtkerngeschäft um rund zwei Milliarden Euro abgebaut. Dieser Rückzug dürfte sich laut Pläsier in einem spürbaren Rückgang des Nettozinsertrags um 14 Prozent im ersten Quartal niederschlagen. Dennoch erwartet der Analyst für das erste Quartal einen Zinsüberschuss von 107 Millionen Euro. Neugeschäftsentwicklung als entscheidender Faktor Die Bruttomarge dürfte bei stabilen 240 Basispunkten liegen, das …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE