
Die Altcoin-Märkte zeigen derzeit Stärke. Doch irgendwann kommt der Moment, an dem ein Ausstieg sinnvoll wird - zumindest laut Krypto-Analyst Michael van de Poppe. In einer neuen Analyse teilt er zwei potenzielle Szenarien, die dabei helfen sollen, den richtigen Zeitpunkt zum Verlassen der Märkte abzuschätzen.
Szenario 1: Klassischer Vier-Jahres-Zyklus könnte wieder greifen
Van de Poppe verweist im ersten Szenario auf das bekannte Vier-Jahres-Muster, das Bitcoin in der Vergangenheit oft geprägt hatte. Dabei stützt er sich auf Analysen von PlanB und Rational Root. Beide gehen davon aus, dass der aktuelle Zyklus noch nicht abgeschlossen ist. Der Höhepunkt könnte demnach erst gegen Ende des Jahres erreicht werden. Vor allem PlanB sieht auf Basis seines Modells noch rund sieben Monate Spielraum nach oben - ein potenzieller Anstieg auf 400.000 bis 700.000 US-Dollar für Bitcoin wird als möglich genannt.
Bitcoin Zyklus bisher, Quelle: https://www.youtube.com
Auch Rational Root spricht von einer sogenannten "Intermission"-Phase. Diese Zwischenphase sei typisch für den Verlauf eines klassischen Bullruns, in dem noch Euphorie und spekulative Spitzen bevorstehen könnten. Weitere Charts - unter anderem von TechDev - verbinden Liquidität und den Verlauf des Geschäftszyklus mit der Preisentwicklung von Bitcoin. Das Fazit: Der finale Aufschwung könnte erst bevorstehen, ähnlich wie im Jahr 2017.
Szenario 2: Längere Zyklen durch neue Marktmechanismen
Das zweite Szenario stellt den klassischen Zyklus infrage. Van de Poppe analysiert hier Daten, die auf einen weitaus längeren Zyklus hinweisen. Besonders das Verhältnis zwischen Liquidität und Geschäftszyklen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Altcoin-Märkte neigen dazu, auf Höhepunkte im Business Cycle zu reagieren. Und dieser hätte laut Daten noch gar nicht seinen Tiefpunkt erreicht gehabt - bis vor kurzem.
Szenario 2 im Vergleich mit den Business Zyklen, Quelle: Crypto Michael auf https://www.youtube.com/
Der aktuelle Bärenmarkt dauert demnach schon rund vier Jahre - länger als je zuvor. Eine kurze Rally danach wäre historisch betrachtet eher untypisch. Vielmehr spricht van de Poppe von einem potenziellen, längeren Aufwärtstrend, vergleichbar mit dem Zyklus ab Mitte 2016, der bis Ende 2017 andauerte.
Auch technische Signale wie Bullish Divergences in Charts wie "Others/BTC" oder "Total3/BTC" deuten darauf hin, dass sich gerade erst ein neues Aufwärtsmomentum aufbaut. Der Markt könnte also erst am Anfang eines neuen Zyklus stehen - mit deutlich mehr Potenzial nach oben, als viele erwarten.
Strategieanpassung statt starrem Zeitplan
Für Anleger bedeutet das: Strategien sollten nicht auf feste Zeitpunkte, sondern auf Marktverhalten und Preisentwicklungen ausgerichtet werden. Van de Poppe rät, das Portfolio frühzeitig zu diversifizieren, sobald Märkte parabolisch werden. Wer ausschließlich auf die Uhr schaut, könnte entscheidende Chancen verpassen - oder zu früh aussteigen. Insbesondere Altcoins reagieren stärker auf externe Faktoren wie chinesische Währungen oder das globale Risikoverhalten.
Je nach Entwicklung sollte der Anteil von Cash, Gold und Krypto dynamisch angepasst werden. Während institutionelles Kapital zunehmend Einfluss gewinnt, werden makroökonomische Signale wichtiger für langfristige Entscheidungen. Van de Poppe selbst hält ein längeres Zyklus-Szenario für wahrscheinlicher - aber letztlich zählt für ihn nur die Entwicklung der Daten.
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