
Zilliqa hat die Ernennung eines neuen Interims-CEOs bekannt gegeben. Die Ankündigung erfolgt inmitten des Mainnet Upgrades zu Agate.
Ehemaliger CFO übernimmt Interimsrolle
Zilliqa hat bekannt gegeben, dass Alexander Zahnd im Rahmen eines Führungswechsels zum Interims-CEO der Organisation ernannt wurde. Dies folgt auf den Rücktritt von Matt Dyer als CEO, der seit Oktober 2022 als CEO von Zilliqa agierte und am 8. April 2025 zurücktrat.
Alexander Zahnd, der seit drei Jahren als Chief Financial Officer bei Zilliqa tätig ist, wird die Organisation durch diese Übergangsphase führen. Ziel ist es, den bevorstehenden Übergang zu Zilliqa 2.0, einer flexibleren und leistungsstärkeren Netzwerkversion, erfolgreich zu gestalten.
"Ich fühle mich geehrt, Zilliqa durch diese Übergangsphase zu leiten und eng mit unserem talentierten Team zusammenzuarbeiten, um Stabilität und Fortschritt sicherzustellen, während wir auf die Zilliqa 2.0-Aktualisierung hinarbeiten", sagte Alexander Zahnd. "Unser Fokus liegt darauf, Wert für unser Ökosystem und unsere Stakeholder zu schaffen. Wir werden die Gemeinschaft über unsere langfristige Führungsstrategie auf dem Laufenden halten."
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Aus der Pressemitteilung ergibt sich, dass Zilliqa sich weiterhin auf die erfolgreiche Einführung des verbesserten Zilliqa 2.0-Netzwerks konzentriert. Nach erfolgreichen Tests steht nun in Kürze das Upgrade zum Mainnet 2.0 bevor. Das Technologie-Team unter der Leitung von Zoltan Fazekas arbeitet intensiv an einer reibungslosen und sicheren Migration.
Zilliqa 2.0 soll das Netzwerk für DeFi, NFTs und Web3-Anwendungen verbessern. Kernpunkte sind eine Verbesserung der Skalierbarkeit und der Interoperabilität. Dies soll durch Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine erreicht werden sowie Cross Chain Brokern.
Ein neues Validator- und Governance-Modell mit gZIL-Token soll zudem Dezentralisierung fördern.
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Zilliqa 1.0 litt unter Skalierungsproblemen, da das ursprüngliche Sharding-Modell die Speicheranforderungen erhöhte und die Knotensynchronisation erschwerte. Hohe Transaktionsgebühren bei Spitzenlasten und begrenzte Interoperabilität mit anderen Blockchains behinderten die dApp-Entwicklung. Der Proof-of-Work-Konsens war energieintensiv und weniger nachhaltig.
Zudem führten komplexe Governance-Strukturen zu Verzögerungen bei Upgrades, während die hohe Knotenanzahl die Effizienz minderte. Die mangelnde EVM-Kompatibilität begrenzte die Anziehungskraft für Entwickler. Zilliqa 2.0 adressiert diese Probleme mit State Sharding, Proof-of-Stake, EVM-Integration und einem optimierten Konsensmechanismus,
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