
Der Windparkentwickler PNE (DE000A0JBPG2) behauptet sich im ersten Quartal 2025 mit gemischten Ergebnissen. Während der operative Geschäftsverlauf positive Signale sendet, drückt eine ungewöhnlich windstille Periode auf die Erträge des Cuxhavener Unternehmens.
PNE stärkt Eigenbetriebs-Portfolio trotz Flaute
Die Inbetriebnahme der beiden Windparks "Herbsleben-Dachwig" und "Stuvenborn Ib" markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Unternehmens zum unabhängigen Stromerzeuger. Das eigene Erzeugungsportfolio ist inzwischen auf beachtliche 445,9 MW angewachsen. Jedoch machte die Natur dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung: Die Stromproduktion sank um rund 20% im Vergleich zum Vorjahr - ein Problem, das nicht nur PNE betraf. Laut BDEW wurden deutschlandweit etwa 31% weniger Strom durch Windenergieanlagen an Land erzeugt, weil es schlicht zu wenig Wind gab. […] Weiterlesen auf www.nebenwertewelt.de
Der Beitrag PNE: Das Wetter macht zu schaffen erschien zuerst auf Nebenwertewelt.