
Am 8. Mai 2025 verkündete US-Präsident Donald Trump ein als "historisch" bezeichnetes Handelsabkommen mit Großbritannien, das erste größere Abkommen nach der Einführung breit angelegter Strafzölle durch die Vereinigten Staaten im Frühjahr 2025. Die Nachricht hatte unmittelbare Auswirkungen auf den Kryptomarkt, wobei Bitcoin die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar überschreiten konnte. Dieser Ausbruch in Verbindung mit weiteren bullischen Faktoren lässt für den Kryptomarkt im Mai 2025 eine vielversprechende Entwicklung erwarten.
Institutioneller Zufluss und makroökonomische Faktoren stärken Bitcoin-Position
Der Bitcoin-Markt sendet derzeit klare bullische Signale. Maßgeblich dafür ist der starke Kapitalzufluss in die Bitcoin-ETFs der vergangenen Wochen, was das wachsende Vertrauen institutioneller Investoren in die digitale Leitwährung unterstreicht. Charttechnisch hat sich das Bild zuletzt deutlich verbessert: Bitcoin durchbrach die Widerstandszone zwischen 95.000 und 99.500 US-Dollar und liegt damit nur noch rund 7 Prozent unter dem bisherigen Allzeithoch.

Auch die makroökonomische Lage stützt das positive Momentum. Obwohl die US-Notenbank in dieser Woche auf eine Zinssenkung verzichtete, schaffte sie mehr Klarheit über den geldpolitischen Kurs. Der Markt rechnet weiterhin mit drei Zinssenkungen im Jahr 2025. Hinzu kommt die fortgesetzte Akkumulation durch institutionelle Akteure wie MicroStrategy und Semler Scientific, die ihre Bitcoin-Bestände weiter ausbauen. Der Fear & Greed Index für Bitcoin liegt aktuell bei 73 Punkten und signalisiert damit zunehmende Risikobereitschaft, lässt aber noch Raum für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Handelsabkommen als Katalysator für wirtschaftspolitische Stabilität
Das Abkommen mit Großbritannien markiert den Auftakt einer neuen Phase der US-Handelspolitik. Nach Angaben des US-Handelsministeriums dürfen britische Autohersteller künftig jährlich bis zu 100.000 Fahrzeuge zu einem ermäßigten Zollsatz von 10 Prozent in die USA exportieren. Zudem sollen Importabgaben auf Stahl, Aluminium sowie Flugzeugteile von Rolls-Royce entfallen.

Wirtschaftlich schätzt das Weiße Haus das potenzielle Exportvolumen auf bis zu 5 Milliarden US-Dollar. Das Abkommen ist besonders für Großbritannien von erheblicher Bedeutung: Die USA sind mit einem Anteil von 17,7 Prozent am Außenhandel der wichtigste Partner. 2024 exportierte Großbritannien Waren und Dienstleistungen im Wert von 196,3 Mrd. Pfund in die USA - ein Handelsüberschuss von fast 78 Mrd. Pfund. Weitere Abkommen mit Schlüsselstaaten wie der EU oder China gelten als notwendig, um wirtschaftspolitische Stabilität zu signalisieren, was sich positiv auf Kryptomärkte auswirken könnte.
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