
Am Donnerstag ist der Kurs des Bitcoins deutlich angezogen. Die Mutter aller Kryptowährungen durchbrach nach Wochen die magische Marke von 100.000 US-Dollar. Dieser Meilenstein veranlasst nun führende Analysten, ihre Prognosen für die weitere Kursentwicklung nach oben anzupassen und zeigt die zunehmende Stärke des Kryptomarktes.
Standard Chartered erhöht Bitcoin-Prognose auf 200.000 US-Dollar
Am Donnerstag hat es der Bitcoin geschafft. Die Mutter aller Kryptowährungen erklomm relativ überraschend die Marke von 100.000 US-Dollar und macht damit den Weg für einen Anstieg auf ein neues Allzeithoch frei. Auslöser der Aufwärtsbewegung sind insbesondere die positiven Nachrichten rund um das Thema Zölle sowie die aktuellen Entwicklungen bei den Zinsen.

In Reaktion auf den Anstieg meldete sich das Analystenhaus Standard Chartered zu Wort. Analyst Geoffrey Kendrick, der zuvor einen Kurs von 120.000 US-Dollar für das zweite Quartal prognostiziert hatte, entschuldigte sich nun dafür, dass er seine Vorhersage zu niedrig angesetzt habe. Laut Kendrick soll der Bitcoin nun bereits im Sommer die Marke von 200.000 US-Dollar erreichen: "Wir gehen davon aus, dass sich der Anstieg bis zum Sommer fortsetzt und Bitcoin in Richtung unserer Jahresendprognose von 200.000 US-Dollar steigt."
Fundstrat erwartet sogar 250.000 US-Dollar für Bitcoin in 2025
Mit dieser optimistischen These ist Kendrick übrigens nicht allein. Der bekannte Chefstratege des Analystenhauses Fundstrat, Tom Lee, prognostizierte bereits zum Ende des vergangenen Jahres, dass der Bitcoin einen Kurs von 250.000 US-Dollar im Jahr 2025 erreichen könnte. Damit ist der Marktbeobachter sogar noch optimistischer als sein Kollege von Standard Chartered und sieht vom aktuellen Niveau ein Aufwärtspotenzial von 150 Prozent.

Lees These beruht dabei vor allem darauf, dass die Zuflüsse in die Spot-ETFs durch institutionelle Investoren weiter angetrieben werden und zunehmend neue Gelder in den Markt fließen. Weiterhin sieht der Stratege durch die Bitcoin-Reserve der USA potenziellen Kaufdruck, auch weil andere Staaten versuchen dürften, den Vereinigten Staaten nachzueifern.
Bitcoin Bull: Presale-Projekt profitiert vom Bitcoin-Anstieg
Für Anleger, die vom Bitcoin-Anstieg überproportional profitieren möchten, könnte es jetzt interessant sein, einen Blick auf den Bitcoin Bull Coin zu werfen. Dieser Memecoin lehnt sich nicht nur vom Design stark an die Mutter aller Kryptowährungen an, sondern ist zudem durch ein Belohnungssystem an den Kursverlauf gekoppelt. So gibt es immer dann Ausschüttungen bei Bitcoin Bull, wenn BTC im Kurs eine bestimmte Marke erreicht.
Angesichts dieser vielen einzigartigen Vorteile ist Bitcoin Bull extrem beliebt bei Anlegern, die bereits 5,4 Millionen US-Dollar binnen kurzer Zeit in das Projekt investiert haben. Darüber hinaus bietet das Projekt attraktive Staking-Möglichkeiten mit aktuell 75 Prozent jährlicher Rendite für die ersten zwei Jahre. Wer hier jetzt einsteigen will, sollte sich allerdings beeilen - schon in wenigen Stunden steht im Presale die nächste Preiserhöhung an.
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