
Anleger warten darauf, dass der Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple (XRP) endlich beigelegt wird. Dies ist besonders wichtig für eine potenzielle Genehmigung der Spot-ETFs in den USA. Doch innerhalb der Börsenaufsicht regt sich offenbar massiver Widerstand gegen den Vergleich mit XRP, der die Kursaussichten beeinflussen könnte.
Widerstand in der SEC gegen den XRP-Vergleich
Über Jahre hat der Rechtsstreit zwischen der SEC und XRP den Kurs der Kryptowährung belastet. Dabei hatte der Ex-Chef der Börsenaufsicht, Gary Gensler, sogar dafür gesorgt, dass das Unternehmen hinter Ripple fast alle Aktivitäten in den USA einstellen musste, angesichts der massiven Klagewelle. Doch nachdem Donald Trump zum neuen Präsidenten gewählt wurde und es dadurch auch bei der Behörde zu einem Machtwechsel gekommen war, hat XRP deutlich bessere Karten.

Aktuell deutet alles darauf hin, dass XRP gegen die Zahlung einer Summe von 75 Millionen US-Dollar an die Börsenaufsicht SEC den Rechtsstreit in einem Vergleich beendet. Dies ist vor allem wichtig für die Zulassung der Spot-ETFs, über die die Behörde in den kommenden Monaten entscheiden dürfte. Allerdings regt sich innerhalb des Aufsichtsgremiums offenbar heftiger Widerstand gegen eine Beilegung der Klage.
Chancen für die XRP-ETFs bleiben hoch
So machte kürzlich die SEC-Kommissarin Caroline Crenshaw ihrem Unmut Luft und gab ein paar beachtliche Kommentare von sich. Von ihr hieß es: "Diese Einigung ist, neben der programmatischen Auflösung des Krypto-Durchsetzungsprogramms der SEC, ein enormer Bärendienst für die Anleger und untergräbt die Rolle des Gerichts bei der Auslegung unserer Wertpapiergesetze."

Dennoch sind die Wahrscheinlichkeiten für die Zulassung von XRP-ETFs in den USA weiterhin hoch, zumindest wenn man den Daten der dezentralen Wettplattform Polymarket glaubt. So liegt aktuell die Chance für eine Genehmigung durch die SEC bis zum Ende des Jahres bei 75 Prozent, allerdings stand diese in der Spitze bereits bei 87 Prozent. Vermutlich müssen sich Anleger allerdings noch etwas gedulden, wenn es um die Zulassung geht, da diese laut Aussagen von Experten erst im zweiten Halbjahr erfolgen dürfte.
Bitcoin Bull: Alternative Investmentchance mit Meilenstein-Belohnungen
Allerdings sollten Anleger bedenken, dass XRP im aktuellen Umfeld nicht die einzige attraktive Kryptowährung ist. Bitcoin Bull bietet eine einzigartige Kombination aus Bitcoin und Memecoin, die ihre Anleger immer dann belohnt, wenn die Mutter aller Kryptowährungen im Kurs einen neuen Meilenstein erreicht. Konkret winken dabei Belohnungen zu verschiedenen Bitcoin-Preisniveaus, von Token-Verbrennungen bis hin zu BTC-Airdrops.

Zum aktuellen Zeitpunkt hat Bitcoin Bull übrigens bereits 5,4 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt. Damit steht die nächste Preiserhöhung im Presale kurz bevor. Übrigens gibt es neben der Chance auf Kurssteigerungen vor dem eigentlichen ICO, Token-Burns und Airdrops noch die Möglichkeit durch Staking attraktive Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 75 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.
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