
Bitcoin hat nach einer Korrekturphase die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar wieder überschritten. Aktuell notiert die Kryptowährung bei rund 104.000 US-Dollar und ist damit nur noch etwa fünf Prozent von ihrem Anfang 2025 erreichten Allzeithoch von 109.000 US-Dollar entfernt. Parallel dazu sorgt die aggressive Akkumulationsstrategie von Michael Saylors Unternehmen Strategy für Diskussionen über eine mögliche deflationäre Wirkung auf den Markt.
CryptoQuant-CEO sieht "deflationären" Bitcoin durch Saylors Strategie
Eine neue Aussage von Ki Young Ju, dem CEO von CryptoQuant, sorgt für Aufsehen in der Krypto-Community. Der Analyst erklärt, dass Bitcoin durch das aggressive Kaufverhalten von Michael Saylors Unternehmen Strategy faktisch deflationär wird. Das Unternehmen besitzt inzwischen über 555.000 BTC - mehr als 2,5 Prozent des gesamten zirkulierenden Angebots - und kauft weiter in einem Tempo, das schneller ist als die aktuelle Mining-Rate.

Ki Young Ju quantifiziert diese Angebotsverknappung mit einer geschätzten "deflationären Rate" von -2,23 Prozent pro Jahr. Dies bedeutet, dass Strategy allein dem Markt rechnerisch mehr Bitcoin entzieht, als durch Mining neu hinzukommen. Wenn man zusätzlich andere langfristige institutionelle Halter berücksichtigt, könnte der deflationäre Effekt noch deutlich größer ausfallen - mit potenziell starken Auswirkungen auf die Angebots-Nachfrage-Dynamik und langfristig auf den Bitcoin-Preis.
Die Debatte: Ist Bitcoin technisch überhaupt deflationär?
Die Aussage des CryptoQuant-CEOs stieß allerdings auch auf Kritik. Auf X (ehemals Twitter) argumentieren Skeptiker, dass Bitcoin definitionsgemäß nicht deflationär sein könne, solange alle zehn Minuten neue Coins durch Mining erzeugt werden. Dieser Standpunkt stützt sich auf die klassische ökonomische Definition von Inflation als Angebotsausweitung, unabhängig davon, ob Teile des Angebots langfristig illiquide sind oder nicht.

Die algorithmisch festgelegte Knappheit von Bitcoin gilt zwar als zentrales Argument für die langfristige Wertsteigerung, jedoch bleibt Bitcoin technisch betrachtet ein inflatorisches Gut, solange neue Coins gemined werden. Entscheidend für die Marktdynamik ist jedoch nicht allein die Definition, sondern die Wirkung auf Angebot, Nachfrage und damit auch die Kursentwicklung. Wenn institutionelle Investoren wie Strategy dauerhaft große Mengen halten, reduziert sich das verfügbare Marktangebot erheblich - was starke Preisimpulse auslösen kann.
BTCBULL Presale: Echte Deflation und Bitcoin-Ausschüttungen
Im aktuellen Krypto-Zyklus rückt mit BTCBULL ein Projekt in den Vordergrund, das den Begriff "deflationär" wörtlich nimmt. Anders als Bitcoin selbst - dessen Angebot zwar begrenzt, aber durch Mining weiterhin wachsend ist - reduziert BTCBULL aktiv seine umlaufende Menge durch regelmäßige Token-Burns, wodurch das zirkulierende Angebot tatsächlich sinkt - ein echtes deflationäres System.

Der Mittelpunkt des BTCBULL-Konzepts ist ein stufenbasiertes Belohnungssystem: Sobald Bitcoin definierte Kursmarken durchbricht - beginnend bei 150.000 US-Dollar - erhalten alle qualifizierten BTCBULL-Holder reale BTC-Airdrops. Ergänzt wird das Modell durch ein Staking-Programm mit aktuell hoher APY von rund 75 Prozent - ein weiterer Anreiz für langfristige Beteiligung und sinkende Marktliquidität. Der Kauf ist direkt über die Projektseite möglich, wobei ETH oder USDT gegen BTCBULL eingetauscht werden können. Interessenten sollten beachten, dass bereits morgen eine Preiserhöhung ansteht.
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