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Zollkonflikt zwischen USA und China entspannt sich - kann der Kryptomarkt von dieser Entwicklung profitieren?

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Der jüngste diplomatische Durchbruch im Zollkonflikt zwischen den USA und China sorgt an den Finanzmärkten für spürbare Erleichterung. Nach Monaten wachsender Spannungen einigten sich beide Seiten jüngst auf deutliche Zollsenkungen. Doch welche Auswirkungen könnte diese Entspannung konkret auf den Kryptomarkt haben?

Die USA und China einigen sich auf Senkungen der Strafzölle

Sowohl der Kryptomarkt als auch die traditionellen Finanzmärkte verzeichneten einen positiven Wochenstart. Hauptauslöser für diesen Aufschwung dürfte die jüngste Entwicklung im Zollkonflikt zwischen den USA und China sein. Hier war es ja vor einigen Wochen zum Beginn eines regelrechten Zollkrieges gekommen, nachdem Donald Trump China wie auch fast alle anderen Nationen der Welt mit Strafzöllen belegt hatte. China wurde davon besonders heftig getroffen und der Strafzoll wurde von Donald Trump auf 145 % auf chinesische Importe angehoben.

Darauf reagierte China ebenfalls mit hohen Strafzöllen auf US-Importe von bis zu 125 %. Nun hatte es jedoch ein Spitzentreffen zwischen Vertretungen beider Regierungen in Genf gegeben, bei dem offenbar Einigungen gefunden werden konnten. So gab es jüngst die Ankündigung, dass die USA ihre Strafzölle von 145 % auf nur noch 30 % reduzieren werden und China seine Strafzölle sogar auf nur noch 10 % auf US-Güter senkt. Die Strafreduktion soll erst einmal für 90 Tage gelten und wurde von Anlegern und Investoren extrem positiv aufgenommen.

So konnten Aktien der von den Strafzöllen betroffenen US-Unternehmen, wie beispielsweise Tesla oder auch NVIDIA, allein heute um 9 % beziehungsweise 7 % zulegen. Der positive Wochenstart wird jedoch auch noch von positiven Entwicklungen in weiteren geopolitischen Konfliktherden gestützt. So gibt es im Konflikt zwischen Pakistan und Indien, der in der letzten Woche wieder aufgeflammt war, nämlich offenbar erst einmal einen Waffenstillstand. Außerdem zeigt sich Wladimir Putin zum ersten Mal seit Langem wieder bereit für Friedensverhandlungen mit der Ukraine, was ebenfalls als sehr positive Entwicklung gewertet werden kann.

Wie könnten sich diese Entwicklungen nun auf den Kryptomarkt auswirken?

Grundsätzlich dürften die Auswirkungen dieser Entwicklungen sehr positiv sein, was sich heute bereits an den leichten Gewinnen am Kryptomarkt abzeichnet. Vor allem die Entspannung im Zollkonflikt zwischen den USA und China dürfte viele Anleger und Investoren wieder dazu bewegen, vermehrt in Kryptowährungen zu investieren. Schließlich war die Risikobereitschaft zuletzt vor allem dadurch zurückgegangen, dass man als Folge des Zollkrieges wieder eine steigende Inflation und eine dadurch entstehende Rezession beziehungsweise Finanzkrise fürchtete.

In solchen negativen Marktphasen tendieren Investoren dazu, ihr Kapital in risikoarme Asset-Klassen wie Staatsanleihen oder Rohstoffe umzuschichten und diese Krisen auszusitzen. Kryptowährungen inklusive Bitcoin wurden dabei in der Vergangenheit eher wie Hochrisiko-Tech-Aktien behandelt denn als sichere Asset-Klassen und wurden daher immer dann abverkauft, wenn die traditionellen Finanzmärkte starke Unsicherheit erlebten.

Doch durch die Reduktion der Strafzölle zwischen den USA und China dürfte ein großer Teil der Sorgen vieler Anleger und Investoren verfliegen, was das Krypto-Kaufen wieder attraktiver macht. Schließlich gibt es ja auch zahlreiche positive Katalysatoren, die einen Krypto-Boom in den kommenden Monaten befeuern könnten. So steht in den USA ja noch die Einführung der nationalen Krypto-Reserve an und es stehen bereits zahlreiche Altcoin-Spot-ETFs in der Pipeline, die nur darauf warten, möglicherweise schon bald von der SEC genehmigt zu werden.

Das Ganze könnte eine Krypto-Rallye im weiteren Jahresverlauf befeuern und bei Bitcoin und Co. zu neuen Allzeithöchstständen führen. Vor allem auch junge Krypto-Projekte könnten hier ein gutes Marktumfeld vorfinden, um nach ihrem Launch im Wert zu steigen.

Bitcoin Bull könnte von Bitcoin Boom profitieren

Ein in diesem Kontext interessantes Projekt ist unter anderem Bitcoin Bull. Hierbei handelt es sich um ein Bitcoin-Meme-Projekt, das sich, wie der Name bereits verrät, an alle Bitcoin-Bullen richtet, die auf eine Fortsetzung des Bullenmarktes im weiteren Jahresverlauf spekulieren wollen. Ihnen wird hier die Möglichkeit geboten, in den eigenen Coin BTCBULL zu investieren und damit sozusagen eine indirekte Wette auf den Bitcoin-Kurs einzugehen. Tatsächlich qualifiziert das BTCBULL Kaufen Anleger nämlich für die Teilnahme an Bitcoin-AirDrops, die in Zukunft an alle BTCBULL-Holder ausgeschüttet werden sollen.

Quellle: Btcbulltoken.com

Die AirDrops sind jedoch daran gekoppelt, dass Bitcoin es schafft, wichtige Kursniveaus wie die 150.000-$-Marke, die 200.000-$-Marke und die 250.000-$-Marke zu knacken. Wenn das nicht gelingt, gibt es auch keine AirDrops. Doch falls Bitcoin einen solchen Boom erleben sollte, könnten Anleger hier sozusagen gleich mehrfach profitieren.

Jetzt in BTCBULL investieren

Das Konzept scheint auf großes Interesse zu stoßen, und bis heute kamen bereits deutlich über 5,6 Millionen $ Investitionen von interessierten Bitcoin-Bullen zusammen. Der Coin BTCBULL befindet sich dabei noch in der Frühphase seiner Entwicklung und kann noch nicht auf Krypto-Börsen gehandelt werden. Stattdessen ist der Kauf nur über die offizielle Website von Bitcoin Bull und das dort befindliche Presale-Widget zu einem rabattierten Kurs von 0,00251 $ möglich.

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