
Bei XRP-Investoren dreht sich aktuell alles um die Frage: Wann werden die Spot-ETFs auf XRP endlich in den USA zugelassen. Doch auch wenn dies aktuell relativ wahrscheinlich erscheint, so droht die Genehmigung womöglich weitaus weniger Auswirkungen auf die Kursentwicklung zu haben als viele Anleger erwarten.
XRP-Genehmigung in 2025 wahrscheinlich, aber mit Vorbehalten
Seit dem Machtwechsel an der Spitze der SEC hat der Kurs der Kryptowährung XRP im Kurs extrem aufwerten können. Grund dafür ist ein Ende der bisherigen Klagewelle und eine zunehmende Deregulierung. Gleichzeitig erhoffen sich Investoren aber auch eine Zulassung von Spot-ETFs auf das digitale Asset. Eine solche Maßnahme hatte bereits bei Bitcoin zu enormen Kurssteigerungen geführt.

Und tatsächlich erscheint die Chance auf eine Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde SEC im Jahr 2025 als wahrscheinlich, zumindest mit Blick auf die Daten der dezentralen Wettplattform Polymarket. Hier bemessen die Marktteilnehmer die Chance auf aktuell 77 Prozent. Jedoch dürfte eine Entscheidung voraussichtlich erst im zweiten Halbjahr getroffen werden, wie es von vielen Experten heißt. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zulassung bis zum 31. Juli laut Daten von Polymarket mit 39 Prozent deutlich geringer.
Geringere Zuflüsse als bei Bitcoin-ETFs erwartet
Allerdings könnten die Spot-ETF auf XRP nicht für den gewünschten Erfolg und die Zuflüsse sorgen, die sich Anleger erhoffen. So zeigt sich in Brasilien, wo bereits ein XRP-Spot-ETF zugelassen worden ist, dass das Interesse hier nur sehr gering ist. Gleichzeitig gab es ebenfalls kaum einen Booster für den Kurs durch die Auflage des Spot-ETFs. Allerdings muss auch bedacht werden, dass Brasilien lediglich 0,9 Prozent des gesamten verwahrten Krypto-Volumens ausmacht.
Allerdings sind die Entwicklungen in Südamerika trotzdem ein böses Omen und bestätigen die Befürchtungen vieler Experten. So äußerte sich gegenüber Cointelegraph kürzlich eine ganze Reihe von Analysten skeptisch, was die Entwicklung nach der Zulassung der ETFs auf die Altcoins angeht. Katalin Tischhauser, Forschungsleiterin bei Sygnum sagte etwa dazu: "Es herrscht eine große Aufregung auf dem Markt wegen der Einführung dieser ETFs, und niemand kann sagen, woher die große Nachfrage kommen soll."
Bitcoin Bull Presale als alternative Investitionsmöglichkeit
Von einem möglichen Boom im Krypto-Sektor könnte jedoch ein anderes Projekt profitieren. Die Rede ist dabei vom neuen und innovativen Bitcoin Bull Projekt. Bitcoin Bull ist kein simpler Memecoin. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, das sich direkt an die Kursentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen gekoppelt hat und gleichzeitig noch Hype-Potenzial bietet.

Konkret ist das möglich, weil der Memecoin ein inneres Belohnungssystem enthält, das immer dann Ausschüttungen an Anleger vornimmt, wenn der Kurs des Bitcoins bei einer bestimmten Marke ein neues Rekordhoch erreicht. Dabei winken einerseits Token Burns und Airdrops echter Bitcoins. Durch dieses einzigartige Konzept hat es Bitcoin Bull bereits binnen kürzester Zeit geschafft im Presale 5,6 Millionen US-Dollar an Geldern einzusammeln und täglich werden es mehr. Hinzu kommt übrigens noch, dass Bitcoin Bull ein attraktives Staking-Angebot unterhält. Dieses bietet Anlegern aktuell 73 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.
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