
Eigentlich ist der Vermögensverwalter BlackRock sehr bullisch für die weitere Kursentwicklung des Bitcoins. Doch nun hat der Assetmanager unter der Leitung von Larry Fink in seiner aktualisierten Registrierungserklärung für den in den USA gelisteten BTC-ETF vor einem Risiko bei der Mutter aller Kryptowährungen gewarnt, das die Blockchain gefährden könnte.
Quantencomputer als potenzielle Bedrohung für Bitcoin
Seit der Auflage von börsengehandelten Bitcoin-ETFs hat der weltgrößte Assetmanager Bitcoin eine 180-Meinung hingelegt, wenn es um die Meinung zum digitalen Asset geht. Insbesondere CEO Larry Fink hat sich hierbei hervorgetan, der erst als großer Skeptiker und heute als Bulle bekannt ist.
Allerdings hat BlackRock nun für Verunsicherung bei vielen Anlegern gesorgt. In der am 9. Mai aktualisierten Registrierungserklärung für den in den USA gelisteten BTC-ETF warnt der Assetmanager offen vor den Risiken von Quantencomputern für die Bitcoin-Blockchain. Konkret hieß es: "Die Quantencomputertechnologie ist ein aufstrebendes Phänomen. Da sie sich noch in der Entwicklung befindet, ist es schwierig, ihre endgültigen Auswirkungen auf den künftigen Wert von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten vorherzusagen."
Experten geben Entwarnung bezüglich des Risikos
Allerdings gab es schon bald daraufhin Entwarnung vom ETF-Analysten James Seyffart von Bloomberg. Dieser verwies darauf, dass BlackRock jegliche Risiken und Bedrohungen in diesem Antrag auflisten würde, egal, wie groß diese seien. Hintergrund dieser Bemühungen ist vor allem die Absicherung gegen Rechtsrisiken.

Zudem hatte kürzlich Tether-CEO Paolo Ardoino darauf verwiesen, dass Quantencomputer kein Risiko für Bitcoin-Investoren darstellen würden. Er sagte: "Quantenresistente Adressen werden zu Bitcoin hinzugefügt, bevor es eine ernsthafte Bedrohung gibt. Alle Menschen, die noch leben (und Zugang zu ihren Wallets haben), werden Bitcoin in neue quantenresistente Adressen verschieben."
Bitcoin Bull Presale als Chance für optimistische Anleger
Für Anleger, die trotz der Quantencomputer-Diskussion bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen sind, kann es sich jetzt lohnen, einen Blick auf das Bitcoin Bull Projekt zu werfen. Hierbei werden erstmals Bitcoin und Memecoin miteinander vereint, wodurch Anleger die Möglichkeit haben, an der weiteren Kursentwicklung von Bitcoin zu partizipieren und gleichzeitig die Chance auf einen potenziellen Profiteur im nächsten Memecoin-Hype zu haben.

Das Besondere an Bitcoin Bull ist, dass das Projekt seine Anleger immer dann belohnt, wenn BTC ein neues Level im Kurs erreicht. In einem solchen Fall winken dann entweder Token Burns oder Airdrops von echten Bitcoins. Zusätzlich bietet Bitcoin Bull aktuell attraktive Staking-Prämien für Anleger, die sich dafür entscheiden, ihre Coins für sich arbeiten zu lassen - konkret 73 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Das Projekt hat bereits 5,6 Millionen US-Dollar im Presale einsammeln können, und die nächste Preiserhöhung rückt immer näher.
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