
Anmoderationsvorschlag: Egal ob still, medium oder richtig sprudelig, mit vielen oder auch weniger Mineralien - natürliches Mineralwasser gibt's für ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Geschmäcker. Und das Schöne ist: Deutsches Mineralwasser ist auch noch nachhaltig. Die Mineralbrunnen in Deutschland tun nämlich eine ganze Menge, um unsere wertvollen Mineralwasservorkommen zu schützen. Nicht zuletzt, weil ihnen ja auch selbst daran gelegen ist, dass ihre Quellen nicht versiegen. Am Ende profitieren aber natürlich alle, also auch die Umwelt und selbstverständlich wir. Mehr dazu von Helke Michael.
Sprecherin: Die Nachhaltigkeit der deutschen Mineralbrunnen zeichnet sich im Wesentlichen durch zwei wichtige Aspekte aus.
O-Ton 1 (Prof. Tim Breitbart, 14 Sek.): "Zum einen, dass Mineralwasserbrunnen in Regionen sind, in denen die Entnahme aus qualitativer und gesetzlicher Sicht überhaupt gesichert zugelassen ist. Und zum anderen: maximal immer nur so viel zu nutzen, wie auf natürlichem Wege neu entsteht."
Sprecherin: So Prof. Tim Breitbarth, der auf Nachhaltigkeitsmanagement spezialisiert ist. Aber es gehört noch mehr dazu: Transparente Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit zu ergreifen, diese immer wieder zu überprüfen und gegebenenfalls auch zu verbessern.
O-Ton 2 (Prof. Tim Breitbarth, 33 Sek.): "Viele Betreiber engagieren sich im Umfeld ihrer Brunnen aktiv für den Umweltschutz. Beispielsweise und insbesondere für den Bodenschutz angesichts intensiver Landwirtschaft in Deutschland. Und sie setzen sich für die Renaturierung von Feuchtgebieten ein, die es im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu schützen gilt und auszubauen gilt auch in Deutschland. Die Mineralbrunnen unterstützen aber auch wissenschaftliche Untersuchungen, um besser zu verstehen, wie man natürliche Wasservorkommen zukünftig noch mehr schützen kann. Auf der Ebene der eigenen Betriebe wird erneuerbare Energie eingesetzt und Prozesse werden vor allen Dingen im Sinne der Kreislaufwirtschaft optimiert."
Sprecherin: Und die ist ein wirklich wichtiger Hebel, den ökologischen Fußabdruck der Mineralwasserbranche deutlich zu verkleinern.
O-Ton 3 (Prof. Tim Breitbarth, 24 Sek.): "Nehmen wir zum Beispiel unser international vorbildliches Mehrweg- und Pfandsystem. Das funktioniert so gut, dass nahezu alle Mehrwegflaschen zurückgebracht werden und bis zu 50 Mal wiederverwendet werden können. Und auch die PET-Einwegflaschen werden zu knapp 98 Prozent in den Kreislauf zurückgeführt. Also so werden Rohstoffe gespart, die vielleicht auch sonst irgendwo in der Landschaft oder in unseren Flüssen, Seen oder Meeren landen würden."
Sprecherin: Grundsätzlich ist Mineralwasser aus einer deutschen Quelle also immer nachhaltig. Wer außerdem darauf achtet, dass es möglichst aus der Nähe kommt, leistet selbst noch einen Beitrag hin zu mehr Nachhaltigkeit.
Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie das jetzt alles noch mal etwas genauer wissen wollen: Infos zu den Deutschen Mineralbrunnen und was die alles im Hinblick auf Nachhaltigkeit tun, gibt's zum Nachlesen auch noch mal im Netz unter mineralwasser PUNKT com.
Pressekontakt:
Frank Habekost
WPR COMMUNICATION GmbH & Co. KG
Schulstraße 25, 53757 Sankt Augustin
Tel. +49 (0) 22 41 23 40 7-18/ Fax: -10
E-Mail: habekost@wprc.de Web: www.wprc.de
Original-Content von: Informationszentrale Deutsches Mineralwasser, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/28299/6032839
© 2025 news aktuell