
Bitcoin verharrt dieser Tage in Schlagdistanz zum Allzeithoch. Krypto-Wale zeigen sich weiterhin bullisch, und alle Anzeichen deuten auf einen bevorstehenden Angriff auf die 110.000 US-Dollar-Marke hin. Der aktuelle Kurs liegt bei etwa 103.000 US-Dollar, nachdem Bitcoin in der vergangenen Woche erstmals seit Februar wieder die Marke von 100.000 US-Dollar durchbrochen hatte.
Großinvestoren akkumulieren massiv Bitcoin
Die On-Chain-Daten der Analyseplattform Santiment zeigen aktuell ein klares Signal: Große Bitcoin-Investoren mit Beständen zwischen 10 und 10.000 BTC bauen ihre Positionen massiv aus. In den letzten 30 Tagen haben sie über 83.000 BTC zusätzlich akkumuliert, was einer deutlichen Zunahme in einem Zeitraum entspricht, der von politischen Unsicherheiten und kurzfristigen Gewinnmitnahmen geprägt war.

Im Gegensatz dazu stoßen kleinere Anleger - insbesondere Wallets mit weniger als 0,1 BTC - derzeit vermehrt ab. Diese verkaufen offenbar aus Sorge vor einem möglichen lokalen Hoch. Die gegenläufigen Bewegungen deuten auf eine klassische Umverteilung hin: Retail-Anleger sichern kurzfristige Gewinne, während institutionelle oder kapitalkräftige Akteure ihre Bestände gezielt aufstocken.
Technische Indikatoren weiterhin bullisch
Auch die jüngsten Analysen von CryptoQuant bestätigen das bullische Marktverhalten. Im Fokus steht dabei der sogenannte Realized Price, also der durchschnittliche Kaufpreis aller im Umlauf befindlichen Bitcoin. Dieser Indikator steigt aktuell weiter an, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass neue Marktteilnehmer zu höheren Kursen einsteigen.

Die technische Ausgangslage bei Bitcoin bleibt derweil stabil und konstruktiv. Nach dem Durchbruch der 100.000 US-Dollar-Marke wurde kurz darauf ein Zwischenhoch bei rund 105.000 US-Dollar markiert. Seither kam es zu moderaten Gewinnmitnahmen, doch der Rücksetzer fiel gering aus. Die jüngsten Candlesticks deuten auf kurzfristige Unsicherheit hin, lassen aber keine Schwäche erkennen. Das technische Bild bleibt daher klar bullisch.

BTCBULL: Vielversprechender Memecoin im Presale
Auch wenn Bitcoin als Fundament vieler Portfolios gilt, suchen manche Anleger gezielt nach Alternativen mit höherem Renditepotenzial. BTCBULL entwickelt sich zu einem der auffälligsten Presales der aktuellen Marktphase und verknüpft Memes mit einem strukturierten Anreizsystem, das auf reale Bitcoin-Auszahlungen setzt.

Das Projekt bietet automatische Belohnungen, die ausgelöst werden, wenn Bitcoin definierte Preisziele wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar erreicht. Neben dieser Airdrop-Logik setzt BTCBULL auf ein deflationäres Modell, bei dem bei Zwischenzielen wie 125.000 oder 175.000 US-Dollar Token verbrannt werden. Der Zuspruch ist bereits beachtlich - über 5,5 Millionen US-Dollar flossen bislang in den Vorverkauf, und Anleger können nach dem Kauf ihre Token direkt staken, wobei der angegebene Jahreszins aktuell bei rund 75 Prozent liegt.
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