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Burberry streicht weltweit bis zu 1.700 Stellen. Der Sparkurs soll den Luxuskonzern stabilisieren. Erste Erfolge sind bereits sichtbar, denn die Aktie legt zu. CEO Schulman setzt weiterhin auf harte Einschnitte.Im Rahmen seines laufenden Sanierungsprogramms greift der britische Luxuskonzern Burberry tief ins eigene Unternehmen ein. Wie der Luxuskonzern am Mittwoch bekannt gab, sollen weltweit bis zu 1.700 Stellen wegfallen, was rund 20 Prozent der Gesamtbelegschaft entspricht. Vor allem Verwaltungspositionen, der Einzelhandel sowie die Produktionsstätte im englischen Castleford sind betroffen. Die Stellenstreichungen sind Teil eines umfassenden Effizienzprogramms, das bis 2027 laufen soll. …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE