
Ob barrierefreie Website oder digitale Sichtbarkeit: Manuel Diwosch von der Diwosch GmbH hilft österreichischen Unternehmern mit ihren beiden Marken klickbeben® und W3Becca®, staatlich geförderte Potenziale voll auszuschöpfen. Welche Unternehmen davon besonders profitieren können, wie hoch die Förderung ist und worauf es bei der Umsetzung ankommt, erfahren Sie hier.
Viele Unternehmen wollen mit ihrer Website und Online-Strategie durchstarten, doch spätestens bei der Umsetzung geraten sie ins Stocken: Wo sollen sie anfangen? Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Und vor allem: Wie soll das alles finanziert werden? Gerade in Österreich erschweren unklare Anforderungen, hohe Kosten und bürokratische Hürden die digitale Transformation. Die Folge: Viele KMU und Gesundheitsdienstleister zögern, wichtige Maßnahmen wie den Umstieg auf eine barrierefreie Website oder gezielte Marketingstrategien anzugehen. Dabei ist die barrierefreie Website ab Juni 2025 für viele Unternehmen gesetzlich verpflichtend - und damit nicht länger optional. "Wer das Barrierefreiheitsgesetz ignoriert, riskiert nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern vor allem den Anschluss an seine Zielgruppe", warnt Manuel Diwosch, Geschäftsführer der Diwosch GmbH. "Doch das muss nicht sein - denn Förderungen machen den Umstieg wirtschaftlich sinnvoll."
"Förderung ist kein bürokratisches Hindernis, sondern eine echte Chance - wenn man weiß, wie man sie nutzt", erklärt Manuel Diwosch weiter. Als staatlich anerkannter Unternehmensberater in Österreich hat er sich genau diesem Ziel verschrieben: Unternehmen dabei zu helfen, ihre digitalen Vorhaben mit gezielter Förderberatung effektiv umzusetzen. Ein klarer Vorteil für seine Kunden, denn der Unternehmer ist befugt, offizielle Förderprozesse zu begleiten - und weiß, worauf es dabei ankommt. Mit der Diwosch GmbH vereint er dabei zwei spezialisierte Agenturmarken unter einem Dach: klickbeben® richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, W3Becca® an selbstständige Gesundheitsdienstleister. Ihr gemeinsamer Ansatz: fundierte Analyse, strategische Beratung und praxisnahe Umsetzung aus einer Hand. Das Ziel ist klar - mehr digitale Sichtbarkeit, die rechtzeitige Umsetzung gesetzlicher Vorgaben wie der Barrierefreiheit und die optimale Nutzung von Fördermitteln von bis zu 7.400 Euro. Welche drei Empfehlungen er dabei seinen Kunden immer wieder mit auf den Weg gibt, verrät er im Folgenden.
Empfehlung 1: Förderung clever nutzen
Wer staatliche Förderungen gezielt einsetzen möchte, braucht eine solide Grundlage - und die beginnt mit einer professionellen Analyse. Denn nur, wer den Status quo seiner Website, digitalen Kommunikation und Marketingstrategie kennt, kann gezielt Verbesserungen umsetzen und die Förderkriterien erfüllen.
Die Diwosch GmbH bietet genau diesen Einstieg in die Förderung: eine umfassende Analyse, die technische, strukturelle und strategische Schwachstellen identifiziert - zum Beispiel im Hinblick auf Barrierefreiheit, Sichtbarkeit in Suchmaschinen oder Nutzerführung. Regulär kostet diese Analyse bis zu 500 Euro, durch die geltenden Förderprogramme in Österreich sind jedoch 400 Euro davon rückerstattbar. Der Eigenaufwand für Unternehmen reduziert sich damit auf nur 100 Euro - und das bei einem Leistungspaket, das Klarheit, Orientierung und die Basis für ein gefördertes Projekt liefert.
Empfehlung 2: Barrierefreiheit jetzt angehen
Ab dem 28. Juni 2025 tritt in Österreich das Barrierefreiheitsgesetz in Kraft - und verpflichtet nahezu alle Unternehmen (außer Kleinstunternehmen) dazu, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Das betrifft insbesondere Websites, Online-Shops und digitale Dienstleistungen. Was viele unterschätzen: Barrierefreiheit bedeutet weit mehr als nur größere Schrift oder Kontrastanpassungen. Es geht um eine nutzerfreundliche Struktur, alternative Inhalte, technische Standards - und eine ganzheitlich durchdachte Umsetzung.
Unternehmen, die diese Vorgaben nicht einhalten, riskieren nicht nur Beschwerden und rechtliche Folgen, sondern auch den Ausschluss einer wichtigen Zielgruppe: Menschen mit Behinderung, aber auch ältere Menschen oder Nutzer mit eingeschränkten Geräten oder langsamer Internetverbindung. Die Diwosch GmbH unterstützt Unternehmen dabei, diese Anforderungen nicht nur technisch sauber, sondern auch strategisch sinnvoll umzusetzen - und das mit bis zu 6.000 Euro an Förderung für die Umsetzung. Denn gefördert werden bis zu 30 Prozent der Projektkosten, sofern diese zwischen 2.000 und 30.000 Euro liegen.
Empfehlung 3: Förderpotenzial maximieren
Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor: Wer die Barrierefreiheit umsetzt, sollte gleichzeitig die Marketingstrategie auf den Prüfstand stellen - denn beides greift ineinander. Eine barrierefreie Website nützt wenig, wenn sie nicht gefunden wird oder keine klaren Botschaften vermittelt.
Genau hier setzt die Strategieberatung der Diwosch GmbH an: Die Experten analysieren die Positionierung, Zielgruppenansprache, Content-Strategie und die digitale Markenführung, woraus sich ein individueller Fahrplan für Sichtbarkeit, Kundenbindung und Conversion ergibt - abgestimmt auf das jeweilige Geschäftsmodell. Die Beratung kostet bis zu 2.000 Euro, davon sind bis zu 1.000 Euro förderfähig. In Kombination mit der Analyse und der Umsetzung kann somit ein rundes, förderfähiges Digitalprojekt entstehen, das sowohl gesetzlichen Anforderungen gerecht wird als auch echtes Wachstum bringt.
Sie möchten Ihre Website modernisieren, Fördermittel optimal nutzen und dabei digitale Barrierefreiheit gleich mitdenken - ohne sich im Chaos zu verlieren? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit Manuel Diwosch auf und vereinbaren Sie ein unverbindliches Analysegespräch - mit klickbeben® (https://www.klickbeben.com/) oder W3Becca® (https://www.w3becca.com/).
Pressekontakt:
Webagentur klickbeben by Diwosch GmbH
Mag. Manuel Diwosch
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