
Sie leuchten in allen Farben, versprechen strahlende Haut und gehen viral auf TikTok & Co. - LED-Masken sind das neue Must-Have in der Beauty-Welt. Während einige Kritiker dem Trend nicht trauen, muss gesagt sein: Hinter dem Hype steckt mehr als nur Show. Richtig eingesetzt bieten sie sichtbare Ergebnisse und somit auch neue Umsatzchancen für Kosmetikstudios.
LED-Therapie ist nicht nur ein Instagram-Gag - sie lässt sich hervorragend in Behandlungen integrieren, steigert die Kundenbindung und sorgt für zusätzliche Einnahmen bei minimalem Zeitaufwand. Dieser Beitrag verrät, wie du als Kosmetikerin den Trend gezielt für dein Geschäft nutzt.
Hintergründe zu LED-Masken
LED-Masken erinnern ein wenig an das Phantom der Oper. Es handelt sich dabei um Masken, die auf das Gesicht gesetzt werden und nach der Inbetriebnahme in verschiedenen Farben leuchten. Ursprünglich wurden sie von der NASA entwickelt, um bei Astronauten die Wundheilung zu fördern. Schnell stellte man fest, dass sie darüber hinaus sichtbare Effekte auf die Haut haben. Insbesondere werden Unreinheiten beseitigt und Falten geglättet. Das blieb auch in Hollywood nicht unbemerkt - und schon war der Trend geboren.
Wie massiv dessen Auswirkungen sind, lässt sich vor allem mithilfe von Zahlenbeispielen darstellen. So ist beispielsweise die Nachfrage nach "LED Face Mask" um 500 Prozent gestiegen - und das in gerade einmal drei Jahren. Verschiedene namhafte Anbieter machen zudem derzeit Millionenumsätze mit LED-Masken für den Heimgebrauch. Die neuen Must-Haves der Beauty-Branche sind also buchstäblich in aller Munde.
Der Hype um die LED-Masken
Aus einer eigentlich relativ unspektakulären Behandlung wurde in den letzten Monaten ein regelrechter Hype. Stars wie Madonna, Kourtney Kardashian und koreanische Boybands bewerben aktiv die Effekte der Lichttherapie. Kosmetikstudios in internationalen Metropolen nutzen die Masken erfolgreich zur Neukundengewinnung. Und auch namhafte Influencer zeigen sich in Social Media regelmäßig mit den bunten Beauty-Tools. Nicht unbedingt, weil sie von deren Effizienz überzeugt sind, sondern weil sie das Potenzial der LED-Masken zur Bekanntheitssteigerung erkannt haben. Genau hier solltest auch du als Kosmetikstudio ansetzen.
Vorteile von LED-Masken für Kosmetikstudios
Studios in New York, London und Seoul machen es vor: Mit LED-Masken können Kosmetikerinnen ihre Umsätze deutlich steigern. Sie lassen sich in bestehende Behandlungen integrieren - beispielsweise könntest du sie als Upgrade bei Anti-Aging-, Akne- oder Glow-Behandlungen anbieten -, generieren damit zusätzliche Einnahmen, ohne Kapazitäten in Anspruch zu nehmen, und sorgen für mehr Buchungen. Zudem tragen sie zur Kundenbindung bei, weil jede Behandlung zu sichtbaren Veränderungen führt. Kundinnen wünschen in der Regel eine Wiederholung der Ergebnisse und kommen deshalb wieder und wieder zu dir.
Damit stellen LED-Masken eine effiziente Form dar, um den Umsatz pro Kundin zu erhöhen. Gleichzeitig ist die Behandlung so unkompliziert, dass sie sich problemlos in den Studioalltag integrieren lässt.
Handlungsempfehlungen für Kosmetikerinnen
Es gibt dabei einige Untersuchungen, die die positiven Aspekte der Lichttherapie bestätigen. Rotlicht wirkt sich beispielsweise positiv auf die Kollagenbildung aus, Blaulicht hingegen macht Aknebakterien den Garaus. Wenn du als Kosmetikerin davon überzeugt bist, solltest du die Vorteile der LED-Masken für dein Studio nutzen. Was aber noch viel wichtiger ist: Sprich über die gehypten Beauty-Tools. Zeige Vorher-Nachher-Bilder von Behandlungen oder verfasse Artikel, in denen die Vorzüge einer professionellen Studiobehandlung im Vergleich zum Home-Treatment deutlich werden.
Stehst du dem Hype hingegen skeptisch gegenüber, ist das auch in Ordnung. Dennoch solltest du auch in diesem Fall darüber berichten. Schreibe Blogposts, warum die Haut mehr als nur rotes oder blaues Licht benötigt, oder zeige in einer Mini-Serie die Nachteile von LED-Masken für den Heimgebrauch auf.
Wichtig ist in beiden Fällen, dass du dich als Expertin positionierst - denn dank des aktuellen Hypes wirst du mit Content rund um LED-Masken garantiert gefunden. Sobald sich das bestätigt, kannst du den Trend gezielt für dich nutzen, indem du eine passende Werbekampagne erstellst und sinnvolle Behandlungskombinationen in das Angebot deines Studios aufnimmst.
Fazit
Am Ende spielt es keine Rolle, ob du persönlich von LED-Masken überzeugt bist oder nicht. Wichtig ist nur, dass du diesen Sichtbarkeitsbooster durch geeigneten Content für dein Studio nutzt und bestmöglich davon profitierst.
Über Banu Suntharalingam:
Banu Suntharalingam ist Gründerin und Geschäftsführerin von Beautyholic. Gemeinsam mit ihrem Team hilft sie selbstständigen Kosmetikerinnen und Inhaberinnen von Kosmetikstudios zum geschäftlichen Erfolg. Dabei hat sie sich auf die Kundengewinnung spezialisiert. Weitere Informationen unter: https://beautyholic.de/
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