
Aktuell wird Bitcoin oft als "sicherer Hafen" oder "digitales Gold" bezeichnet, das Anleger vor Marktschwankungen schützen soll. Eine neue Studie des Blockchain-Datenanbieters RedStone Oracles zeigt jedoch, dass diese Annahme nicht ganz zutreffend ist. Trotz einer negativen Korrelation mit dem US-Aktienmarkt ist diese zu gering, um daraus tatsächlich eine verlässliche Absicherung abzuleiten. Dennoch haben Krypto-Investments einen wichtigen Platz in einem diversifizierten Portfolio.
Die Wahrheit über Bitcoin als sicherer Hafen
Ursprünglich wurde Bitcoin als Alternative zum klassischen Geldsystem konzipiert, hat sich aber immer mehr zu einem Investmentasset entwickelt. Das Narrativ des "digitalen Goldes" oder "sicheren Hafens" hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Studie von RedStone Oracles zeigt jedoch, dass Bitcoin derzeit noch nicht die typischen Eigenschaften eines sicheren Hafens aufweist.

Laut der Untersuchung besteht zwar eine negative Korrelation zwischen Bitcoin und dem US-Aktienmarkt, diese ist jedoch zu schwach, um daraus eine prognostizierbare Entwicklung abzuleiten. Bitcoin eignet sich daher nur begrenzt als Absicherung gegen Börsenschwankungen, da nicht garantiert ist, dass der Kurs steigt, wenn Aktienkurse fallen. Dennoch glaubt RedStone-Mitbegründer Marcin Kazmierczak, dass sich dies in Zukunft ändern könnte: "Bitcoin muss noch reifen, bevor es sich von den Aktienmärkten abkoppelt."
Wahre Stärke von Krypto-Investments liegt in der Diversifizierung
Die eigentliche Stärke von Krypto-Investments im Portfoliokontext liegt in der Diversifizierung und der Verbesserung des Rendite-Risiko-Verhältnisses. Durch die negative Korrelation zu traditionellen Anlageklassen und die hohen Gewinne der letzten Jahre kann die Beimischung von Bitcoin die Portfolio-Performance steigern.
Kazmierczak ist überzeugt, dass "selbst eine kleine Bitcoin-Allokation von 1 bis 5 Prozent die risikobereinigte Rendite eines Portfolios deutlich steigern kann." Zu einem ähnlichen Ergebnis kamen auch Untersuchungen des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock. Dessen CEO Larry Fink empfiehlt regelmäßig Investments in Bitcoin und prognostiziert sogar einen möglichen Kursanstieg auf 700.000 US-Dollar.

Bitcoin Bull Token: Presale eines innovativen Bitcoin-Begleiters
Für Anleger, die überproportional von einem möglichen Bitcoin-Kursanstieg profitieren möchten, bietet der Bitcoin Bull Token eine interessante Alternative. Dieser Memecoin koppelt sich durch ein ausgeklügeltes Belohnungssystem direkt an den Kursverlauf von Bitcoin.

Das System verspricht Token-Burns und Airdrops echter Bitcoins, sobald bestimmte Kursziele erreicht werden. Die Belohnungsstruktur ist klar definiert: Bei 125.000 US-Dollar erfolgt eine Token-Verbrennung, bei 150.000 US-Dollar ein BTC-Airdrop, gefolgt von weiteren Belohnungen bei 175.000, 200.000, 225.000 und 250.000 US-Dollar. Diese Mechanik ermöglicht es Anlegern, Bitcoin auf seinem potenziellen Weg zu neuen Höchstständen zu begleiten und zusätzlich von möglichem Kurspotenzial zu profitieren, falls ein neuer Meme-Coin-Hype einsetzen sollte.
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