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Schon Anfang Mai führte eine ähnliche Mitteilung zu starker Marktresonanz, diesmal sind die Resultate noch präziser.
Am ersten Maiwochenende veröffentlichte das Unternehmen eine Mitteilung von vergleichbarer Tragweite zu seiner zum Patent angemeldeten Lithium-Ionen-Technologie zur Verlängerung der Batterielebensdauer der nächsten Generation, ebenfalls an einem Wochenende, außerhalb der regulären Börsenzeiten. Am darauffolgenden Montag kam es laut öffentlich zugänglichen Kursdaten zu einer deutlichen Kursbewegung: fast 70% Kursplus an nur einem Handelstag (Anmerkung: lässt selbstredend keine Rückschlüsse auf künftige Kursentwicklung zu).
Ad-hoc in der Nacht auf Samstag:
Eine kaum beachtete Technologie hat jetzt in kontrollierten Versuchen 98,6?% eines Rohstoffs zurückgewonnen, der in nahezu allen anderen Verfahren schlicht verloren geht.
Die jetzt publizierten Ergebnisse, erneut nach Börsenschluss veröffentlicht, betreffen ein weiteres zentrales Thema: die Rückgewinnung von Rohstoffen aus ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien, wie sie in Millionen Elektrofahrzeugen verbaut sind. Diesmal geht es nicht um die Verlängerung der Lebensdauer, sondern um das, was nach dem Ende der Nutzung bleibt: die nutzbaren Materialien in der Batterie selbst - allen voran Graphit sowie die metallhaltigen Bestandteile der Kathode.
Graphit steckt in jeder Lithium-Ionen-Batterie, genauer gesagt: in der Anode.Und obwohl er bis zu 25?% des gesamten Batteriegewichts ausmacht, wird er in den meisten Recyclingverfahren schlicht übersehen oder zerstört.
Was vergangene Nacht veröffentlicht wurde, könnte genau das ändern.
Neuer Meilenstein
Laut Unternehmensangaben wurden in einer weiterentwickelten Testreihe jetzt 98,6?% des enthaltenen Graphits rückgewonnen, bei 96,3?% Reinheit auf der metallischen Seite. Diese Ergebnisse entsprechen einer relativen bzw. absoluten Steigerung der Graphit-Rückgewinnung um 2,4?% bzw. 2,32 Prozentpunkte sowie einer Steigerung der Metalloxid-Reinheit um 7,1?% bzw. 6,4 Prozentpunkte. Die Resultate wurden mit einem firmeneigenen zweistufigen Schaum-Flotationsverfahrens erzielt und stellen eine Weiterentwicklung gegenüber dem in früheren Tests verwendeten einstufigen Ansatz dar. Alle Messwerte wurden unter standardisierten Laborbedingungen ermittelt und durch Verbrennungsanalyse bei 750?°C über zwei Stunden quantifiziert. Die Resultate zeigen eine signifikante Verbesserung gegenüber aller früheren Testergebnisse - und wurden in Zusammenarbeit mit einer international führenden technischen Universität erzielt.
Der Markt schreit nach Lösungen - aber kaum jemand adressiert diesen Hebel. Während Kupfer, Lithium und Kobalt im Recycling Fokus genießen, wird Graphit - das 95?% jeder Batterieanode ausmacht - meist verloren. Dieses Unternehmen positioniert sich exakt an dieser Lücke.
Zusätzlich zu den Erfolgen bei Rückgewinnung und Reinheit stieg der Graphitgehalt im Konzentrat von 72,99?% auf 75,7?%, was einer relativen Verbesserung von 3,7?% (bzw. einem absoluten Anstieg um 2,71 Prozentpunkte) entspricht. Die Rückgewinnung der Metalloxide verbesserte sich von 48,09?% auf 53,2?% - ein relativer Zuwachs von 10,6?% (bzw. ein absoluter Anstieg um 5,11 Prozentpunkte). Diese schrittweisen Verbesserungen untermauern die Wirksamkeit des optimierten zweistufigen Flotationsverfahrens des Unternehmens.
Marktexperten gehen davon aus, dass allein durch effizientes Graphit-Recycling in den kommenden Jahren ein wirklich großer Markt entsteht. Ein bereits validiertes Verfahren könnte in dieser Nische zur Benchmark werden - sofern es skaliert, patentiert und kommerzialisiert werden kann.
Das Unternehmen sieht jetzt darin den Übergang in eine neue Projektphase. Ziel ist es, durch verbesserte Vorbehandlung, verfeinerte Lösungsmittelstrategien und eine fortlaufende Prozessoptimierung eine noch höhere Graphit-Reinheit sowie eine gesteigerte Rückgewinnung von Metalloxiden zu erreichen. Die Technologie soll außerdem auf weitere Batterietypen ausgeweitet und mit unterschiedlichen Zusammensetzungen von "Black Mass' getestet werden, um ihre Vielseitigkeit zu prüfen.
Langfristig verfolgt die Partnerschaft das Ziel, das Verfahren auch im größeren Maßstab zu validieren und einen vorläufigen Patentantrag einzureichen, um das zugrunde liegende geistige Eigentum zu schützen - mit dem übergeordneten Ziel, die Technologie für eine breite industrielle Anwendung im Bereich des Recyclings von Lithium-Ionen-Batterien zu kommerzialisieren. Das Management sieht sein Verfahren als einen potenziellen Beitrag zur Schließung einer Lücke im Markt. Ob und wann daraus eine marktreife Anwendung entsteht, hängt wie immer von verschiedenen technischen, regulatorischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.
Breaking News bei Battery X Metals (WKN: A40X9W)*:
Battery X Metals erzielt Meilenstein: 98,6?% Graphit-Rückgewinnung und 96,3?% Metalloxid-Reinheit in kontrollierten Versuchen mit global führender Top-20-Universität
- Bitte beachten Sie unbedingt die vollständigen Ad-hoc-Nachrichten und Filings bei den Behörden, sowie die bestehenden Interessenkonflikte und den Disclaimer weiter unten im Text. - Advertorial/Werbung (Auftraggeber: Battery X Metals) -
Battery X Metals*
WKN: A40X9W
Börsenplätze: Deutsche Börse (Deutschland), Canadian Securities Exchange (CSE, Kanada; Heimatbörse)
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Originalmeldung: Battery X Metals Achieves Milestone in Graphite Recovery to 98.6% and Metal Oxide Purity of 96.3% in Controlled Trials with Global Top 20 University Partner
HIER zur vollständigen News Release.
Die Story hinter Battery X Metals (WKN: A40X9W)*:
Drei Hebel. Eine Strategie.
Ein getesteter Prototyp zur Wiederherstellung leistungsschwacher Lithium-Ionen-Batterien.
In einer vom National Research Council of Canada (NRC; mit über 3.000 Wissenschaftlern eine der angesehensten Forschungseinrichtungen des Landes) begleiteten Versuchsreihe wurde unter kontrollierten Laborbedingungen eine Wiederherstellung der ursprünglichen Batteriekapazität von bis zu 99,4?% erzielt. Ziel ist es, Batterien nicht auszutauschen, sondern zu regenerieren.
Heute ein neu bekanntgegebener Durchbruch im Recycling: Bei der Rückgewinnung der eingesetzten Rohstoffe wurden in der aktuellen Versuchsauswertung 98,6?% des enthaltenen Anodengraphits und 96,3?% der metallischen Batteriebestandteile extrahiert, unter Laborbedingungen und in Zusammenarbeit mit einer international führenden technischen Universität (Top 20).
Und dann noch ein bindendes Memorandum of Understanding (MoU), das die Grundlage für ein geplantes Joint Venture zur KI-gestützten Exploration in Nevada bildet, einem der bedeutendsten Standorte für kritische Batterierohstoffe weltweit. Dort befindet sich Thacker Pass, laut U.S. Geological Survey die größte gemessene Lithium-Lagerstätte der USA. Der Standort ist Teil eines Projekts von Lithium Americas und General Motors, das laut Unternehmensangaben ein Gesamtengagement von bis zu 625 Millionen US-Dollar umfasst, bestehend aus direkter Projektfinanzierung und ergänzender Kreditlinie.
Diese Kombination aus getesteter Technologie, frühem Explorationszugang und wissenschaftlicher Validierung stellt aus heutiger Sicht ein strategisch interessantes Setup dar, und dürfte daher von Marktbeobachtern verstärkt wahrgenommen werden. Denn was in der Nacht auf Samstag veröffentlicht wurde, ist in unseren Augen nicht nur ein technischer Fortschritt. Es markiert den Übergang in eine neue Phase, in der ein technologieorientiertes Rohstoffexplorations-Unternehmen nicht nur über die Batterieindustrie spricht,sondern aktiv einen 360°-Ansatz entlang der Wertschöpfungskette für Batteriemetalle vorantreibt: Verlängerung der Batterielebensdauer, Rückgewinnung von Batteriematerialien und Exploration kritischer Batterierohstoffe.
Der nächste Meilenstein steht bevor
Was jetzt kommt, könnte besonders relevant sein. Denn neben dem Recycling-Durchbruch und dem Explorationsabkommen in Nevada steht womöglich bereits der nächste Meilenstein bevor: die angekündigte Live-Demonstration der Rebalancing-Technologie.
Nach Angaben des Unternehmens soll sie noch im laufenden Monat stattfinden: unter realen Bedingungen, in einer Tesla-zertifizierten Werkstatt. Ziel ist es, die unter Laborbedingungen erzielten Leistungsdaten nun auch in der praktischen Anwendung zu bestätigen. Wie gesagt: Die Tests im NRC-Labor hatten eine Wiederherstellung der Batteriekapazität von bis zu 99,4?% ergeben - gemessen an zuvor geschwächten Lithium-Ionen-Zellen.
Ein solches Ergebnis unter Realbedingungen wäre, sofern erfolgreich, ein potenziell greifbarer Schritt hin zur industriellen Nutzbarkeit der Technologie. Ob die Demonstration wie geplant stattfindet, wann genau sie erfolgt und welche Ergebnisse sie liefert, ist derzeit noch offen. Doch mit Blick auf die bisher kommunizierte Roadmap wäre sie ein nächster Prüfstein, nicht nur technisch, sondern auch kommunikativ. Denn Battery X Metals (WKN: A40X9W)* steht derzeit an einem Punkt, an dem gleich mehrere Entwicklungen zusammenlaufen. Jede für sich ist erklärungsbedürftig - und in ihrer Kombination potenziell bedeutsam:
Eine getestete Lösung zur Regeneration von Lithium-Ionen-Batterien.
Eine dokumentierte Verbesserung bei der Rückgewinnung wertvoller Batterie-Rohstoffe.
Und ein strukturierter Zugang zu einem der weltweit wichtigsten Explorationsgebiete für Lithium - unterstützt durch ein KI-basiertes Analysemodell.
Wie sich all das in der Praxis entfaltet, ist noch nicht absehbar. Aber dass sich hier ein strategisches Setup formt, das selten so geschlossen sichtbar wird, ist zumindest feststellbar. Battery X Metals (WKN: A40X9W)* verfolgt damit aus heutiger Sicht kein Ein-Produkt-Modell, sondern den Aufbau einer technologiegestützten Plattform, an drei neuralgischen Punkten des Batteriemarkts: Lebensdauer. Rohstoffverfügbarkeit. Versorgungssicherheit.
Ob daraus eine skalierbare Marktstellung entsteht, hängt, wie in jedem technologieorientierten Vorhaben, von zahlreichen Faktoren ab: technischer Skalierbarkeit, regulatorischen Genehmigungen, Partnerintegration, Kapitalzugang und Marktzugang.
Aber der Zeitpunkt, zu dem diese Entwicklungen sichtbar werden, ist selten.
Und genau deshalb könnte es sich lohnen, diese Story ab jetzt aufmerksam zu verfolgen.
Fazit: Warum Beobachtung sich lohnen könnte
Fakt ist: Die historische Kursentwicklung der Aktie von Battery X Metals (WKN: A40X9W)* Anfang Mai 2025 (+67,9% an einem Handelstag) zeigt, dass technologische Fortschritte und bedeutende Unternehmensmeilensteine vom Markt honoriert werden kann. Ob dies bei der aktuellen Meldung ebenfalls der Fall ist, bleibt offen und hängt von der Wahrnehmung durch Investoren ab. Anleger sollten alle verfügbaren Informationen prüfen, insbesondere offizielle Mitteilungen, regulatorische Einreichungen und mögliche Interessenkonflikte.
Informieren Sie sich selbst über Battery X Metals (WKN: A40X9W)*:
Webseite: https://www.batteryxmetals.com/
Filings von Battery X Metals (Börsenbehörden Kanada): www.sedarplus.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Battery X Metals.
Mit besten Empfehlungen
Ihr inult-Team
www.inult.com
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