
Der globale Trend zur Adoption von Kryptowährungen erreicht zunehmend auch Regierungen und staatliche Institutionen. Während sich der Kryptomarkt weiter entwickelt, zeigen immer mehr Länder Interesse daran, Bitcoin und andere digitale Währungen in ihre nationalen Reserven aufzunehmen. Diese strategischen Entscheidungen könnten in den kommenden Jahren erhebliche Liquidität in den Kryptomarkt bringen, da Staaten neben dem traditionellen Edelmetall Gold nun auch Bitcoin in ihre Reservestrategien integrieren.
Strategische Krypto-Reserven in Amerika und Asien
Nach den ersten Vorreitern wie El Salvador und seit diesem Jahr auch den USA haben viele andere Länder ein Interesse an einer Bitcoin-Reserve entwickelt. In Nordamerika plant der Bürgermeister von Vancouver eine Bitcoin-Reserve, da sich BTC seiner Meinung nach "in Lichtgeschwindigkeit bewegt". Auch in Südamerika gibt es Fortschritte: Der Bürgermeister von Panamas Hauptstadt hat sich mit Verantwortlichen aus El Salvador getroffen, um eine strategische Bitcoin-Reserve zu besprechen, während in Brasilien ein Gesetzesentwurf vorgebracht wurde, der Bitcoin als strategische Reserve für die Zentralbank vorschlägt.
In Asien zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Südkorea hat seinem nationalen Pensionsfonds Bitcoin-Investments genehmigt, während im Mittleren Osten Zentralbanken und Staatsfonds in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten ebenfalls Bitcoins erwerben. Der Premierminister von Bhutan betont, dass jede Regierung BTC besitzen sollte, da dieser seinem Land jährlich Milliarden von US-Dollar einbringt, vor allem durch das Mining mit nachhaltigen Wasserkraftwerken. Ähnliche Pläne verfolgt auch Nepal mit seinem Potenzial von 80 Gigawatt.
Europäische Staaten folgen dem Bitcoin-Trend
Die tschechische Nationalbank plant bereits, bis zu 5% ihrer Devisen in Bitcoin zu investieren. In Polen und Slowenien laufen die ersten Diskussionen über mögliche BTC-Reserven. Auch in Norwegen wurde ein nationales Bitcoin-Untersuchungsinstitut gestartet, was auf ähnliche Schritte in der nahen Zukunft hindeutet.
In Schweden empfahl Ministerpräsident Dioukrev eine Bitcoin-Reserve anzulegen, da es strategisch besonders vorteilhaft sei, eines der ersten Länder zu sein. Der lettische Wirtschaftsminister äußerte sich ähnlich positiv und bezeichnete eine strategische Bitcoin-Reserve nur noch als "eine Frage der Zeit" ohne "größere Risiken". Diese Entwicklungen zeigen, dass auch in Europa das Bewusstsein für das Potenzial digitaler Währungen als Teil der nationalen Reservestrategie wächst.
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