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AUSTRIACARD HOLDINGS AG BEKANNTGABE ERGEBNISSE Q1 2025 Digital Technologies setzen positive Dynamik fort Normalisierung des türkischen Marktes
19. Mai 2025 - AUSTRIACARD HOLDINGS AG (ACAG) gibt die Ergebnisse für das erste Quartal 2025 bekannt. Das Unternehmen meldet Fortschritte bei Kundenlösungen, robustes Wachstum in "Western Europe, Nordics, Americas" sowie die Normalisierung des Zahlungskartengeschäfts in der Türkei.
Die übrigen "Identity & Payment Solutions" Märkte lagen auf Vorjahresniveau oder sogar über dem Vorjahr, konnten die negativen Auswirkungen des türkischen Marktes aber nicht ausgleichen. Ohne Berücksichtigung des türkischen Marktes stieg der Umsatz in dieser Kategorie um 5,5%.
Manolis Kontos, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und CEO der AUSTRIACARD HOLDINGS AG, kommentiert: "Der Beginn des Jahres 2025 präsentierte sich in einem gedämpfteren Umfeld, vor allem aufgrund der Normalisierung des türkischen Zahlungskartenmarktes, der in den letzten fünf Jahren ein bemerkenswertes jährliches Wachstum von 52% verzeichnet hat. Diese Anpassung folgt auf eine Phase COVID-19 bedingt erhöhter Lagerbestände. Wir sind uns bewusst, dass unser Geschäft zyklischen Schwankungen unterliegt, da wir in verschiedenen globalen Märkten tätig sind, die jeweils durch eine einzigartige Dynamik und makroökonomische Bedingungen gekennzeichnet sind. Es ist jedoch genau dieser diversifizierte Ansatz, der unser künftiges Wachstum fördert und unsere Widerstandsfähigkeit sicherstellt. Im ersten Quartal dieses Jahres haben wir ein deutliches Wachstum im Bereich "Digital Technologies" verzeichnet, von dem wir erwarten, dass es sich im Laufe des Jahres fortsetzen wird. Unser ganzheitliches Angebot an Citizen-Identity-Lösungen ist nun vollständig und auf dem Weg, stetige wiederkehrende Einnahmen zu generieren. Wir haben bereits Verträge abgeschlossen, die im Laufe des Jahres 2025 umgesetzt werden und den Anteil von Government-ID-Lösungen an unserem Umsatzmix deutlich erhöhen werden. Unser unermüdliches Engagement für Investitionen in unser Produktangebot ist von zentraler Bedeutung für unsere tägliche Arbeit. In Kürze werden wir ein innovatives Produkt im KI-Bereich vorstellen, welches die Kundenerfahrung deutlich verbessern wird, indem es die Verwaltung und Inhaltsverarbeitung digitalisierter Dokumente verbessert und unsere End-to-End-Lösungen stärkt. Wir sind hinsichtlich unserer kürzlich bekannt gegebenen mittelfristigen Finanzziele zuversichtlich und glauben fest daran, dass das Jahr 2025 eine positive Entwicklung nehmen wird." KONZERN GESCHÄFTSVERLAUF
Beträge und Prozentsätze in diesem Zwischenabschluss wurden gerundet. Bei Addition der dargestellten Einzelwerte können deshalb geringe Rundungsdifferenzen zu den ausgewiesenen Summen auftreten.
Geschäftsverlauf des AUSTRIACARD HOLDINGS Konzerns gemäß interner Managementberichterstattung
Die folgende Darstellung basiert auf der von der Konzernleitung überwachten Geschäftsentwicklung mit einem separaten Ausweis von Sondereffekten, die u.a. Effekte aus Managementbeteiligungsprogrammen, Fremdwährungen und andere bewertungsbezogene Effekte unterhalb des angepassten Gewinn (Verlust) vor Steuern beinhalten. Ab dem Jahr 2025 enthält die Managementberichterstattung auch Effekte aus der Hyperinflationsbilanzierung in Bezug auf die in der Türkei ansässige Gesellschaft in allen Positionen, sodass die Vorjahreszahlen in den nachstehenden Tabellen entsprechend angepasst wurden.
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete die AUSTRIACARD HOLDINGS Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von € 82,6 Mio., was einem Rückgang von € -9,2 Mio. bzw. -10,0% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024 entspricht. Der Grund für diesen Rückgang ist der türkische Zahlungskartenmarkt, der nach mehreren Jahren starken Wachstums schrumpfte und zu einem Umsatzrückgang im Geschäftsbereich Identity & Payment Solutions um insgesamt € -12,8 Mio. oder
Aus geografischer Segmentsicht verzeichnete Western Europe, Nordics & Americas einen Anstieg von € +2,7 Mio. bzw. +10,5% im Vergleich zum Vorjahr, hauptsächlich zurückzuführen auf höhere Umsätze mit Zahlungskarten aus Metall und mit Postdienstleistungen im Zusammenhang mit Personalisierungsdienstleistungen. Im Gegensatz dazu verzeichnete das Segment MEA einen Umsatzrückgang von € -14,5 Mio. bzw. -65,6%, der im Wesentlichen aus geringeren Umsätzen im türkischen Zahlungskartenmarkt resultiert. Dieser Rückgang ist auf die derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheiten in der Türkei und auf die hohen Kundenlagerbestände nach mehreren Jahren starken Wachstums zurückzuführen. Dieser Umsatzrückgang wirkte sich auch auf das Segment Central Eastern Europe & DACH aus, da der Rückgang in Höhe von € -11,7 Mio. an Intersegmentlieferungen von Zahlungskarten an den türkischen Markt das Wachstum in den Geschäftsbereichen Document Lifecycle Management und Digital Technologies mehr als kompensierte. Insgesamt verzeichnete das Segment CEE einen Rückgang von € -10,5 Mio. oder -16,9% gegenüber dem Vorjahr.
Der Bruttogewinn I ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um € -3,1 Mio. zurück und erreichte im ersten Quartal 2025 € 39,3 Mio. Die Bruttomarge I erhöhte sich um 1,4 Prozentpunkte auf 47,6%, was auf einen höheren Anteil an dienstleistungsbezogenen Umsätzen ohne Material- und Versandkosten zurückzuführen ist.
Der Bruttogewinn II verringerte sich weitgehend parallel zum Bruttogewinn I um € -3,2 Mio. bzw. -14,0%, da die Produktionskosten auf dem Niveau des Vorjahres blieben. Infolgedessen verringerte sich auch die Bruttomarge II um -1,1 Prozentpunkte und landete bei 23,7% gegenüber 24,8% im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die betrieblichen Aufwendungen (OPEX), ohne Abschreibungen und Wertminderungen, beliefen sich im ersten Quartal 2025 auf € 29,1 Mio. und gingen damit gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024 leicht um € 0,1 Mio. zurück. Die Produktionskosten blieben mit € 19,7 Mio. im Wesentlichen stabil, da höhere Abschreibungen (€ +0,6 Mio.) Einsparungen bei den Personalkosten (€ -0,6 Mio.) kompensierten. Die Vertriebskosten beliefen sich auf insgesamt
Das angepasste EBITDA verringerte sich um € -2,6 Mio. oder -18,9% von € 13,8 Mio. auf € 11,2 Mio., da der Rückgang des Bruttogewinns teilweise durch einen Anstieg der in den sonstigen Erträgen enthaltenen F&E-Zuschüsse
Das angepasste EBIT belief sich auf € 6,4 Mio. und sank damit um € -3,4 Mio. bzw. -34,6% gegenüber 2024, was auf das geringere EBITDA und einen Anstieg der Abschreibungen um € -0,8 Mio. zurückzuführen ist, welcher die Investitionen und M&A-Aktivitäten des Vorjahres widerspiegelt.
Das angepasste Ergebnis vor Steuern verringerte sich um € -3,1 Mio. oder -38,6% auf € 4,9 Mio., da der Rückgang des angepassten EBIT teilweise durch niedrigere Nettofinanzierungskosten (€ +0,3 Mio.) ausgeglichen wurde. Die geringeren Nettofinanzierungskosten sind auf die geringere durchschnittlich ausstehende Verschuldung und die somit niedrigeren Zinsaufwendungen zurückzuführen.
Das Ergebnis nach Steuern sank um € -2,6 Mio. bzw. -50,5% von € 5,2 Mio. auf € 2,6 Mio. in Q1 2025, da ein geringerer Ertragsteueraufwand (€ +0,6 Mio.) das niedrigere Ergebnis vor Steuern teilweise kompensierte. Die Sondereffekte beliefen sich auf € 1,4 Mio. und entsprachen im Wesentlichen denen des ersten Quartals 2024, da geringere Kosten für Managementbeteiligungsprogramme (€ +0,4 Mio.) durch höhere Währungsverluste (€ -0,3 Mio.) ausgeglichen wurden. Die Gewinnmarge nach Steuern sank von 5,6% im ersten Quartal 2024 auf 3,1% im ersten Quartal 2025.
VERMÖGENS- UND FINANZLAGE
Die Bilanzsumme verringerte sich um € 4,0 Mio. von € 331,6 Mio. zum 31. Dezember 2024 auf € 327,5 Mio. zum
Das Working Capital stieg um € 6,3 Mio. oder 8,9% von € 71,3 Mio. am 31. Dezember 2024 auf € 77,6 Mio. am
Der Cashflow aus der operativen Tätigkeit des Konzerns stieg in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 um
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit belief sich auf einen Nettoabfluss von € -2,9 Mio. und betrifft regelmäßige Investitionen in Anlagen und Ausrüstung sowie die interne Entwicklung von Software zur Verbesserung unseres Angebots an digitalen Lösungen und ähnliche betriebliche Investitionen.
Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit wies einen Nettoabfluss von € -2,8 Mio. auf, verglichen mit einem Zufluss von € +5,2 Mio. im gleichen Zeitraum 2024. Dieser Abfluss bezieht sich in erster Linie auf Zinszahlungen (€ -1,5 Mio.), die Durchführung des Aktienrückkaufprogramms (€ -0,5 Mio.), den Erwerb von Anteilen ohne beherrschenden Einfluss (€ -0,2 Mio.) und einen Nettosaldo aus Darlehens- und Leasingrückzahlungen (Mittelabfluss von € -0,6 Mio.).
Die Nettoverschuldung stieg um € 2,6 Mio. von € 95,6 Mio. zum 31. Dezember 2024 auf € 98,2 Mio. zum 31. März 2025. Das Verhältnis zwischen Nettoverschuldung und angepasstem EBITDA (rollierend über 12 Monate) verbesserte sich von 2,0x in 1-3 2024 auf 1,9x in 1-3 2025.
Finanzielle Leistungsindikatoren
Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren
SEGMENTBERICHTERSTATTUNG
Western Europe, Nordics, Americas
Das Segment Western Europe, Nordics and Americas (WEST) erzielte im ersten Quartal 2025 Umsatzerlöse in Höhe von € 28,7 Mio., was einem Anstieg von € +2,7 Mio. oder +10,5% gegenüber dem ersten Quartal 2024 entspricht. Dieses Wachstum wurde hauptsächlich durch höhere Umsätze mit Zahlungskarten aus Metall und Postdienstleistungen im Zusammenhang mit Personalisierungsdienstleistungen erzielt.
Der Bruttogewinn I verringerte sich um € -0,2 Mio. bzw. -1,7% von € 13,1 Mio. auf € 12,8 Mio. in Q1 2025, hauptsächlich aufgrund eines veränderten Umsatzmixes und geringerer Einnahmen aus Personalisierungs-dienstleistungen (€ -0,5 Mio.). Infolgedessen verringerte sich die Bruttomarge I um -5,5 Prozentpunkte auf 44,8%.
Der Bruttogewinn II verringerte sich um € -0,6 Mio. oder -7,5% von € 7,5 Mio. auf € 7,0 Mio. als Folge des geringeren Bruttogewinns I und höherer Abschreibungen (€ -0,3 Mio.) im Bereich der Produktionskosten. Die Bruttomarge II sank somit um -4,7 Prozentpunkte auf 24,3%.
Die betrieblichen Aufwendungen stiegen im ersten Quartal 2025 um € +0,4 Mio. auf € 8,3 Mio. im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2024, was auf höhere Personal- und Drittkosten im Bereich der Verwaltungskosten zurückzuführen ist. Trotz des Anstiegs in absoluten Zahlen verminderte sich OPEX im Verhältnis zum Umsatz von 30,7% auf 29,1%.
Das angepasste EBITDA sank um € -0,6 Mio. oder -11,7% auf € 4,5 Mio. und das angepasste EBIT um
Central Eastern Europe & DACH
Das Segment Central Eastern Europe & DACH (CEE) verzeichnete im ersten Quartal 2025 Umsatzerlöse in Höhe von € 51,6 Mio., was einem Rückgang von € -10,5 Mio. bzw. -16,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2024 entspricht. Dieser Umsatzrückgang ist in erster Linie auf einen Rückgang der Intersegmentlieferungen von Zahlungskarten an den türkischen Markt (€ -11,7 Mio.) zurückzuführen, welcher das Wachstum im Geschäftsbereich Digital Technologies (€ +1,2 Mio. bzw. +20,0%) mehr als kompensierte.
Der Bruttogewinn I verringerte sich aufgrund des Umsatzrückgangs um € -3,2 Mio. bzw. -11,8%, während die Bruttomarge I aufgrund eines höheren Anteils dienstleistungsbezogener Umsätze ohne damit verbundene Material- und Versandkosten von 44,1% auf 46,8% stieg.
Der Bruttogewinn II verringerte sich um € -2,7 Mio. oder -18,9% von € 14,5 Mio. auf € 11,8 Mio. aufgrund des geringeren Bruttogewinn I, welcher teilweise durch niedrigere Produktionskosten (€ +0,5 Mio.) kompensiert wurde. Die Bruttomarge II sank um -0,5 Prozentpunkte von 23,3% auf 22,8%.
Die betrieblichen Aufwendungen sanken in Q1 2025 um € -1,6 Mio. bzw. -8,2% auf € 18,4 Mio., hauptsächlich aufgrund geringerer Personalkosten in den Bereichen Produktion, Vertrieb und Verwaltung. Die F&E-Aufwendungen stiegen um € +0,5 Mio., was unseren verstärkten Fokus und unsere Investitionen in diesem Bereich widerspiegelt. Im Verhältnis zu den Umsatzerlösen stiegen die betrieblichen Aufwendungen aufgrund des Rückgangs der Segmentumsätze von 32,2% auf 35,6%.
Das angepasste EBITDA sank um € 1,2 Mio. oder -15,0% auf € 6,8 Mio. und das angepasste EBIT um € 1,5 Mio. oder -27,4% auf € 4,0 Mio., was im Wesentlichen auf den Rückgang der Umsatzerlöse und des Bruttogewinns zurückzuführen ist.
Türkiye / Middle East and Africa
Das Segment Türkiye, Middle East and Africa (MEA) verzeichnete Umsatzerlöse in Höhe von € 7,6 Mio., was einem Rückgang von € -14,5 Mio. bzw. -65,6% gegenüber Q1 2024 entspricht und im Wesentlichen auf geringere Umsätze im türkischen Zahlungskartenmarkt zurückzuführen ist. Dieser Rückgang ist auf die derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheiten in der Türkei und auf die hohen Kundenlagerbestände nach mehreren Jahren starken Wachstums zurückzuführen.
Der Bruttogewinn I verringerte sich infolge des Umsatzrückgangs um € -0,8 Mio. auf € 2,6 Mio. Die Bruttomarge I stieg von 15,6% auf 34,5% aufgrund des mit dem Umsatzrückgang verbundenen stark veränderten Umsatzmix.
Der Bruttogewinn II verringerte sich um € -1,1 Mio. bzw. -48,1% von € 2,2 Mio. auf € 1,1 Mio. Dies resultiert aus dem geringeren Bruttogewinn I und dem Anstieg der Produktionskosten um € -0,2 Mio., welcher vor allem auf höhere Abschreibungen (€ 0,1 Mio.) zurückzuführen ist. Die Bruttomarge II stieg infolge des stark veränderten Umsatzmix um +5,1 Prozentpunkte auf 15,1%.
Die betrieblichen Aufwendungen (OPEX) stiegen im ersten Quartal 2025 um € -0,5 Mio. oder 27,3% von € 1,7 Mio. auf € 2,2 Mio. im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2024. Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf höhere Forschungs- und Entwicklungskosten (€ 0,3 Mio.). Im Verhältnis zu den Umsatzerlösen stiegen die OPEX aufgrund des Umsatzrückgangs von 7,8% auf 28,8%.
Das angepasste EBITDA und das angepasste EBIT sanken jeweils aufgrund des Rückgangs bei Umsatz und Bruttogewinn. Das anpasste EBITDA reduzierte sich um € -1,3 Mio. bzw. -75,0% auf € 0,4 Mio., das angepasste EBIT um € -1,4 Mio. bzw. -86,6% auf € 0,2 Mio.
ÜBER AUSTRIACARD HOLDINGS AG
AUSTRIACARD HOLDINGS AG ist ein Unternehmen, das auf mehr als 130 Jahre Erfahrung und Innovation in den Bereichen Informationsmanagement, Druck und Kommunikation zurückgreift, um Kundenerlebnisse zu schaffen, die von Transparenz und Sicherheit geprägt sind. Das Unternehmen bietet ein komplementäres Produkt- und Dienstleistungsportfolio in den Bereichen Zahlungslösungen, Identifikation, Smart Cards, Personalisierung, Digitalisierung und sicheres Datenmanagement. ACAG beschäftigt international 2.400 Mitarbeiter und ist an der Wiener und Athener Börse unter dem Symbol (ACAG) notiert.
Ansprechpartner: Markus Kirchmayr, Group CFO E-Mail: investors@austriacard.com Tel: +43 1 61065 - 384 Website: www.austriacard.com Symbol: ACAG ISIN: AT0000A325L0 Börse(n): Wiener Börse (Prime Market), Athener Börse (Main Market)
ANHANG
A. PRIMÄRE FINANZBERICHTE
Konzernbilanz
Gewinn- und Verlustrechnung
Geldflussrechnung
B. GESCHÄFTSSEGMENTE
19.05.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS Group. www.eqs.com |
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2140922 19.05.2025 CET/CEST