Der italienische Ölkonzern Eni verhandelt mit dem Investmentfonds Ares Alternative Credit Management Verhandlungen über den Verkauf einer 20-prozentigen Beteiligung an seiner Sparte für erneuerbare Energien namens Plenitude. Laut Eni wird Plenitude dabei inklusive Schulden mit rund 12 Mrd. € (13,4 Mrd. $) bewertet. Eni verfolgt schon länger eine sogenannte "Satellitenstrategie", bei der der Konzern kohlenstoffarme Geschäftsbereiche oder Upstream-Projekte entwickelt, an denen sich dann später Finanzinvestoren beteiligen sollen. So hat sich zuvor schon der Schweizer Infrastrukturinvestor EIP mit 10 % an Plenitude beteiligt. Mit einer Dividendenredite von 7,8 % ist die Aktie besonders attraktiv für ein passives Einkommen Portfolio.
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