
Obwohl Bitcoin die erste und weltweit größte Kryptowährung ist, so ist sie doch aus technischer Sicht in einigen Bereichen veraltet. Die Blockzeit ist mit zehn Minuten vergleichsweise langsam und auch die Gebühren sind hoch - gerade im direkten Vergleich mit Blockchain-Varianten wie Solana oder selbst Ethereum.
Zuletzt sind die Kosten pro Transaktion erneut signifikant angestiegen und erreichten jetzt sogar ein Jahreshoch, nachdem erst im Januar ein Jahrestief verzeichnet wurde. Wir verraten, welche Auswirkungen das jetzt auf alle Anleger hat, die regelmäßig Bitcoin zum Bezahlen von Waren oder Dienstleistungen nutzen.
Bitcoin Kurs steigt und die Transaktionsgebühren folgen?
Grundsätzlich ist die Korrelation zwischen steigenden Bitcoin Kursen und steigenden Gebühren schnell erklärt: Je höher die Nachfrage nach dem BTC-Token ist, desto mehr Nutzer kaufen und verkaufen die Kryptowährung oder nutzen sie zum Bezahlen. Je höher die Aktivität auf der BTC-Blockchain ist, desto stärker steigen auch die Gebühren, die von den Minern verlangt werden können. Gerade letztere sind derzeit stark auf die BTC-Gebühren angewiesen.
Denn erst im April 2024 fand das letzte Bitcoin-Halving statt, das die BTC-Belohnungen pro erfolgreich geschürften Block von 6,25 BTC auf 3,125 BTC reduziert hatte. Oder um einen direkteren Vergleich zu bieten: Im April 2024 konnten BTC-Miner noch pro Exohash 110.000 US-Dollar verdienen, während dieser Wert derzeit bei gerade einmal 54.000 US-Dollar pro Exohash liegt. Dies sorgte zuletzt dafür, dass laut den aktuellen Daten von The Block die BTC-Blockgebühren auf 2,40 US-Dollar angestiegen sind. Allerdings kletterten die Gebühren im Sommer 2021 auf über 48 US-Dollar, sodass sie derzeit noch als vergleichsweise günstig gelten.

In den vergangenen Stunden stieg der Bitcoin Kurs zwischenzeitlich auf fast 107.000 US-Dollar und nähert sich damit immer mehr dem aktuellen Allzeithoch von 109.000 US-Dollar. Langfristig sollten Anleger damit rechnen, dass die Transaktionsgebühren immer stärker ansteigen werden. Schließlich sorgt das alle vier Jahre auftretende Bitcoin-Halving dafür, dass Miner für das Schürfen neuer Blöcke immer weniger BTC-Belohnungen erhalten und stattdessen über die Gebühren Gewinn machen müssen. So könnte es sinnvoll sein, von der L1-Blockchain von Bitcoin auf L2-Lösungen wie das Lightning-Network zu wechseln.
Klar ist jedoch auch, dass steigende Bitcoin Kurse gerade den BTC-Investoren goldene Zeiten bescheren können. Zuletzt profitierte auch der Altcoin-Markt von einem hohen BTC-Preis. Mittlerweile gibt es sogar mit BTC Bull ($BTCBULL) den weltweit ersten Bitcoin-Meme-Token, der sich voll und ganz auf den BTC-Kurs konzentriert und sogar Bitcoin-Airdrops verschenkt.
Neuer Preisanstieg in 24 Stunden: Jetzt noch in den BTC Bull Coin investieren?
Bereits seit Februar 2025 läuft der Vorverkauf des jungen BTCBULL-Tokens und mittlerweile wurden bereits über 6 Millionen US-Dollar an Kapital eingenommen. Das große Interesse dürfte stark von den versprochenen Bitcoin-Airdrops bestimmt werden, denn laut dem offiziellen Whitepaper gibt es entsprechende Geschenke an die eigenen BTCBULL-Investoren immer dann, wenn bestimmte Meilensteine vom BTC-Kurs überschritten werden: Steigt der Bitcoin Preis zum ersten Mal über die Marken von 125.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar, so werden die BTC-Airdrops an die Community verteilt.
Interessant ist zudem die Idee, dass jedes Mal eine Million BTCBULL-Token verbrannt werden, wenn das alte BTC-Allzeithoch um 25.000 US-Dollar überschritten wird.
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Aktuell liegt der BTCBULL-Preis fix bei 0,00252 US-Dollar, doch bereits innerhalb der nächsten 24 Stunden wird ein neuer Preis im Presale automatisch erreicht. So haben frühzeitige Anleger die Chance, noch vor dem offiziellen Coin Launch erste Profite zu erhalten.
Gleichzeitig punktet der BTC Bull Coin mit einem ersten Staking-Angebot: Derzeit wird eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 68 Prozent geboten. Hier werden insgesamt 10 Prozent der 21 Milliarden BTCBULL-Token innerhalb der ersten zwei Jahre ausgezahlt. Klar ist zudem, dass weitere 10 Prozent für den Bitcoin-Airdrops reserviert sind.
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